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Rüdiger Kopeinig ist Geschäftsführer der Fire Protect GmbH und mit seinem Team in Kärnten längst zur Nr. 1 in Sachen Brandschutz geworden.

Fire Protect: „Flucht muss immer möglich sein!“

Wenn es brennt, ist es oft schon zu spät. Die einzige Rettung: Fluchtwege! Hier gibt es Tipps von den Profis der Fire Protect GmbH in Villach.

Sicher geplant: Flucht- und Notausgangkonzepte

Alle Gebäude sollten über ein ausreichendes Brandschutzkonzept verfügen und Arbeitsstätten noch einmal mehr, sind sie doch Herberge für viele Menschen, die tagtäglich darin ihre Arbeit verrichten. Fluchtwege- und Notausgängekonzepte für ein sicheres Verlassen im Brandfall sind nicht selten lebensrettend, kommt es wirklich zum Brandfall. Professionelle Brandschutzverantwortliche, wie Geschäftsführer der Fire Protect GmbH Rüdiger Kopeinig oder Niederlassungsleiter Peter Plessnitzer, sorgen als externe Brandschutzbeauftragte dafür, dass alle ArbeitnehmerInnen sicher und schnell den Gefahrenort verlassen können. Peter Plessnitzer: „Fluchtwege müssen direkt ins Freie führen oder zumindest in einen gesicherten Bereich.“ Er weist dabei auf den Unterschied zwischen Flucht- und Rettungsweg hin: „Den Fluchtweg aus einem Gefahrenbereich muss man aus eigener Kraft verlassen können, deshalb sollte dieser auch immer frei von Stolperfallen und Brandlasten sein. Ein Rettungsweg dient hingegen der Fremdrettung, das heißt, die Feuerwehr muss über diesen verletzte Personen und Tiere bergen und problemlos in Sicherheit bringen können, und wirksame Löscharbeiten müssen möglich sein.“ Dafür sind die Gebäudeeigentümer verantwortlich, bei Betrieben zumeist die Geschäftsführung, sofern keine externen zertifizierten Brandschutzexperten eingesetzt werden.

Fire Protect: „Flucht muss immer möglich sein!“
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Die Brandschutzprofis prüfen auch, ob genügend Löschgeräte in unmittelbarer Nähe vorzufinden sind.
Fire Protect: „Flucht muss immer möglich sein!“
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Wie wichtig freie Flucht- und Rettungswege sind, wissen die Profis der Fire Protect GmbH in Villach.
Fire Protect: „Flucht muss immer möglich sein!“
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Fire Protect führt u. a. regelmäßige Evakuierungsübungen durch, wie hier im Einkaufsgiganten Tenorio in Wolfsberg.

Kinderwägen, Pflanzen & Co sind Stolperfallen

Die Fire Protect GmbH betreut über 100 Objekte im Monat. Rüdiger Kopeinig weiß: „Es sind die einfachen Fragen, die man sich stellen sollte: Haben wir die Ressourcen für richtigen Brandschutz? Wer hat genügend Kompetenz und die Ausbildung im Team, dafür die Verantwortung zu übernehmen? Wir von Fire Protect beantworten Fragen wie diese für Unternehmen und Immobilienbesitzer.“ Wichtig sind die brandschutztechnischen Begehungen, denn dabei checken die Profis, ob Hindernisse da sind, die bei einer Evakuierung im Weg stehen. Kinderwägen, Pflanzen & Co können im Ernstfall schnell zur Stolperfalle werden. Die Fire Protect GmbH betreut hierfür Wohnhausanlagen für Hausverwaltungen und Unternehmen im betrieblichen Brandschutz. Freie Fluchtwege und Notausgänge, gesicherte Fluchtbereiche und Stiegenhäuser sind oft lebensrettend. Wohnen mehr als 15 Personen im Haus, müssen zudem die Türen in Fluchtrichtung zu öffnen sein.

Fire Protect: „Flucht muss immer möglich sein!“
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Vorsorge ist besser als Nachsorge! Deshalb gibt es externe Brandschutzbeauftragte wie uns von der Fire Protect GmbH.

Niederlassungsleiter Peter Plessnitzer

Einfach anrufen und Termin vereinbaren!

Brandschutzkonzepte sind wichtig und können im Ernstfall Leben retten. „Ich kann nur jedem raten, sich um die sicherheitstechnische Betreuung seines Hauses bzw. seiner Immobilie zu kümmern und externe Brandschutzbeauftragte wie uns zu kontaktieren. Wir nehmen entsprechende Brandschutzmaßnahmen vor.“ Ein Anruf oder eine Email an die [email protected] und ein Experte ist zur Stelle! Bei einem unverbindlichen Termin bei einem der Kärntner StandorteVillach, Velden, Klagenfurt und Wolfsberg – könnt ihr euch über alles genau informieren. Mit dem Kärntner Brandschutzunternehmen Nr. 1 könnt ihr euch sicher sein, einen erfahrenen und kompetenten Partner zu haben, mit dem ihr auf der feuerfesten Seite des Lebens steht – noch dazu wird euch eine Menge Arbeit abgenommen, die Peter Plessnitzer und Team mit Freude und Kompetenz erledigen.

Checkliste für Fluchtwege

  • Bei Verlassen eines Raumes oder nach höchstens 10 m ist ein Fluchtweg durch Beschilderung erkennbar und erreichbar.
  • Nach höchstens 40 m ist ein gesicherter Fluchtbereich erreichbar.
  • Aus jedem Arbeitsraum ein Ausgang direkt auf den Fluchtweg.
  • Die nutzbare Mindestbreite von Fluchtwegen bis zum Verlassen der Arbeitsstätte ist eingehalten bis mind. 1 m, ab 21 bis 120 Personen mind. 1,2 m und je weiterer 10 Personen +0,1 m.
  • Fluchtwege führen durch Bereiche, die beim Verlassen der Arbeitsstätte frei von gefährlichen Stoffen oder nichtatembaren Gasen sind, sind ungehindert benutzbar, sind nicht verstellt oder eingeengt, sind eindeutig erkennbar und frei von begrenzenden Gegenständen.
  • Aufzüge, Fahrtreppen und -steige dürfen nicht als Fluchtwege benützt werden.
  • Fußböden-, Wände und Deckenoberflächen sind aus mindestens schwer brennbarem Material.
  • Fluchtwege über gewendelte Stiegen (Auftrittsbereiche der Stufen mind. 0,2 m, nicht mehr als 60 Personen).

FP Fire-Protect GmbH
Bruno Kreisky Straße 33
9500 Villach
HOTLINE 0424239895
[email protected]
www.fire-protect.at

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