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Flammen bei Feuer­wehr­haus: War es Brandstiftung?

Im September brach in einem Mehrfamilienhaus in Bad Bleiberg ein Feuer aus. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun, ob ein technischer Defekt im Dachstuhl die Ursache war.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(129 Wörter)

Ein Feuer, das Mitte September in einem Mehrfamilienhaus in Bad Bleiberg ausbrach, wirft nun Fragen auf – 5 Minuten berichtete. Ursprüngliche Vermutungen, dass ein technischer Defekt den Brand im Dachstuhl verursachte, werden von der Staatsanwaltschaft überprüft. Staatsanwalt Markus Kitz bestätigt gegenüber der „Kronen Zeitung“ die laufenden Ermittlungen und gibt an, dass der Verdacht auf eine vorsätzliche Ursache besteht. Ob Fahrlässigkeit oder Absicht hinter dem Feuer stecken, bleibt vorerst offen. Es gibt einen Verdächtigen, jedoch keine konkreten Beweise.

Unbewohnbares Mehrfamilienhaus – Ermittlungen andauernd

Das betroffene Mehrparteienhaus, das neben Wohnungen auch eine Arztpraxis und das Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Kreuth beherbergte, ist seit dem Vorfall unbewohnbar. Die Situation bleibt angespannt, während die Untersuchungen weiterhin laufen.

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