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/ ©Montage: APA/ FPÖ

Flüchtling tötete drei Frauen: FPÖ fordert Änderungen in Asyl-Politik

Der Dreifachmord in einem Erotik-Studio schockiert aktuell ganz Österreich. Der Täter: Ein Asylwerber, der in Kärnten gemeldet war. Die Kärntner FPÖ fordert nun nochmals einen Asylstopp.

von Sabrina Tischler
2 Minuten Lesezeit(344 Wörter)

Drei Frauen wurden am Freitag, dem 23. Feber, in einem Wiener Sex-Studio grausam ermordet. Der mutmaßliche Täter ist ein Asylwerber aus Afghanistan mit letztem Wohnsitz in Kärnten – 5 Minuten berichtete. Indes betont Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer, dass sich die Bevölkerung endlich Konsequenzen und eine Änderung der Gesetze erwarte.

„Versagen der Bundes- und Landesregierung“

„Es kann nicht sein, dass sich so ein Asylwerber in Kärnten abmeldet, weil er in seine Heimat zurückkehren will, und dann keiner mehr weiß, wo er sich aufhält. Das ist ein Versagen der Bundes- und Landesregierung. Sie müssten längst die Gesetze ändern“, so Angerer, der fragt: „Was ist die Konsequenz aus dieser neuerlichen grausamen Tat durch einen illegalen Migranten? Werden SPÖ-Landeshauptmann Kaiser und Co aufwachen oder bleiben sie beim Kurs der offenen Grenzen?“

Asylstopp-Forderung

Man müsse das Thema der importierten Gewalt endlich ernsthaft und ehrlich diskutieren und Konsequenzen daraus ziehen, die sich die Bevölkerung schon längst erwartet. „Der Afghane hat das Blutbad in ersten Einvernahmen mit einem generellen Hass auf Frauen erklärt. Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die oft ein Welt- und Frauenbild aus dem Mittelalter haben, sich bei uns nicht integrierbar – das zeigt die traurige Realität! Wir dürfen sie gar nicht nach Österreich lassen, deshalb fordert die FPÖ seit Langem einen Asylstopp. Alle übrigen Parteien lehnen das leider ab und tragen damit Mitverantwortung an solchen Horrortaten“, so der FPÖ-Chef.

Täter soll Strafe in seiner „Heimat“ absitzen

„Da die Regierung untätig ist, wird Österreich wieder am eigenen Rechtsstaat scheitern und nicht einmal ein grausamer Mörder wird abgeschoben. Die Bürger erwarten sich aber, dass solche Täter ihre Strafen in ihrer Heimat absitzen. Es wird sich erst etwas ändern, wenn die FPÖ die Wahlen gewinnt und Regierungsverantwortung übernimmt“, betont Angerer. FPÖ-Sicherheitssprecher Landtagsabgeordneter Gernot Darmann ergänzt: „Diese Horrortat ist ein weiteres negatives Beispiel der sicherheitsgefährdenden Auswüchse der illegalen Massenzuwanderung. Die verkehrte linke Willkommensklatscher-Politik muss endlich beendet werden.“

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 26.02.2024 um 18:25 Uhr aktualisiert

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