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/ ©Georg Bachhiesl
Ein Bild auf 5min.at zeigt Feuerwehrautos auf verschneiten Straßen im Lavanttal.
Erste Einsätze im Oberen Lavanttal laufen bereits.

„Häuser nicht verlassen“: Lage im Lavanttal angespannt

Angespannt ist die Lage derzeit im Lavanttal. Immer wieder kommt es dort zu gefährlichen Schneebrüchen. Nun bittet die erste Gemeinde darum, in den Häusern zu bleiben.

von Tanja Janschitz
1 Minute Lesezeit(190 Wörter)

Im Laufe des Samstagnachmittags ist die Schneefallgrenze allmählich bis in Kärntens Täler abgesunken. Derzeit liegen Neuschneemengen zwischen fünf und 15 Zentimetern. Am meisten wohl rund um die Karawanken, wo die größten Niederschlagsmengen vorhergesagt wurden. Aber auch im Lavanttal ist die Lage angespannt.

Lavanttaler Bürgermeister: „Häuser nicht verlassen“

„Wir ersuchen die Bevölkerung von Bad St. Leonhard im Lavanttal, die Häuser nicht zu verlassen“, betont Bürgermeister Dieter Dohr in einem Informationsschreiben in den sozialen Medien. Aufgrund des extrem schweren Schneefalls komme es immer wieder zu gefährlichen Schneebrüchen. Man werde darüber informieren, sobald sich die Lage etwas entspannt habe. Auch seitens der ASFINAG erging bereits der Appell, nicht notwendige Fahrten zu unterlassen – mehr dazu hier.

Straßen teilweise gesperrt

Auch erste Straßensperren gibt es bereits in Bad St. Leonhard: „Ab sofort sind die Feistritzgrabenstraße ab der Abzweigung Kalchberg, die Erzbergstraße, die Steinbruchstraße, die Preblstraße ab dem Bahnübergang sowie der Kohlweg gesperrt“, teilt man seitens der Gemeinde mit. Die Sperren dauern voraussichtlich bis Sonntagmittag, dem 3. Dezember 2023, an.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 02.12.2023 um 16:31 Uhr aktualisiert

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