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Holzarbeiten endeten für 58-Jährigen tödlich: Er starb an Ort und Stelle

Ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt war am 2. März 2024 gegen 14 Uhr in einem Waldstück mit Holzarbeiten beschäftigt. Dann kam es zu dem Unglück, welches der Oberösterreicher nicht überlebte.

von Elisa Auer
1 Minute Lesezeit(131 Wörter)

Der 58- Jährige wollte mit der Seilwinde, die an seinem Traktor hinten angehängt war, einen Bund Stauden aus dem Waldstück rausbringen. Beim Bedienen der Seilwinde stand der Mann auf der rechten Seite zwischen Seilwinde und Traktor. Dabei dürfte er übersehen haben, dass sich der Staudenbund in einem Holzstock verkeilt hatte. Durch die Seilspannung kippte die Zugmaschine zur Seite und der 58-Jährige wurde unter dem Führerhaus eingeklemmt.

Reanimation blieb erfolglos

In der Nähe arbeitende Kollegen bemerkten den Forstunfall und konnten die umgestürzte Zugmaschine mit einem Teleskoplader leicht anheben und den Verunfallten bergen. Die sofort eingeleiteten Reanimationsversuche durch die Ersthelfer sowie durch die kurz darauf eintreffenden Rettungskräfte blieben leider erfolglos.

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