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Katzen-Leid ersparen: Tierschützer fordern Chip-Pflicht

Katzen-Leid ersparen: Tierschützer fordern Chip-Pflicht

Der Tierschutzverein Arche Noah betreut zahlreiche Katzen, die als "vermisst" gelten. Ihre Besitzer finden sie oft nicht mehr wieder. Der Grund laut Arche Noah: Die Katzen sind nicht gechipt. Eine Petition wurde gestartet.

von Sabrina Tischler
1 Minute Lesezeit(158 Wörter)

In Österreich leben rund 1,5 Millionen Samtpfoten in Privathaushalten. Was für Hunde längst verpflichtend ist, wurde für Katzen trotz jahrelanger Forderung von Tierschützern noch immer nicht umgesetzt: Das verpflichtende Chippen und Registrieren aller Katzen.

Katzen warten lange auf ihre Besitzer

„Was aktuell nur für Zuchtkatzen gilt, muss für ALLE Katzen gelten! Denn: Über 90 Prozent der Fundkatzen, die zu uns in die Arche Noah gebracht werden, sehen ihr Frauerl oder Herrl aufgrund von fehlender Registrierung NIE wieder“, fasst der Tierschutzverein Arche Noah zusammen.

Leid ersparen

Ein Chip könnte für die Katzen viel Leid ersparen. Auch die Besitzer hätten es einfacher, ihre verlorene Samtpfote wiederzufinden. „Tun Sie Ihrer Katze nicht den Stress an, den ein kurzfristiger oder auch langer ‚Zwangsaufenthalt‘ im Tierheim für entlaufene oder aufgefundene Samtpfoten bedeutet“, wissen die Tierschützer. Aus diesem Grund startete die Arche Noah auch die Petition „Chip Chip Hurra„.

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