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Klare Niederlage: Klagenfurter Floorballer haben in Ungarn keine Chance

Klagenfurts Floorball-Club hat am Wochenende gegen die Phoenix Fireball aus Ungarn mit 3:8 klar den Kürzeren gezogen. Von Anfang an war klar, in welche Richtung das Spiel gehen sollte.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(238 Wörter)

Trotz des knappen Ergebnisses im Hinspiel (3:4-Niederlage) gingen die Rotjacken als klarer Underdog in das Spiel. Und von Beginn weg konnte Phoenix Fireball aus Ungarn den Klagenfurtern auch aufzeigen wieso: Die Spielanteile fielen klar zu Gunsten der Gastgeber aus, während der KAC Floorball über weite Strecken nur dem Ball hinterherlief und es nicht schaffte, so richtig ins Spiel zu finden.

0:4 nach erstem Abschnitt aus KAC-Sicht

Phoenix nutzte dies jedoch gnadenlos aus, wodurch nach dem ersten Abschnitt bereits ein 0:4-Rückstand aus KAC-Sicht von der Anzeigetafel in Érd leuchtete. Der Start ins zweite Drittel verlief dann besser, die Rotjacken konnten schon nach einer Minute durch Peter Mack verkürzen. Trotz der schnellen Antwort der Ungarn konnten sich die Klagenfurter in diesem Abschnitt etwas fangen und defensiv etwas an Stabilität gewinnen. Sebastian Flaschberger erzielte schließlich den zweiten Rotjacken-Treffer des Abends, danach hielten beide Mannschaften hinten dicht.

KAC konnte nur „Ergebniskosmetik“ betreiben

Trotzdem: Um das Spiel im letzten Drittel noch zu drehen, war wohl ein Wunder vonnöten. Phoenix Fireball brachte jedoch noch einmal eine ordentliche Portion Offensivschwung mit aus der Kabine und konnte – nachdem Noah Vallant durch einen gehaltenen Penalty Shot einen weiteren Gegentreffer zunächst noch verhindern konnte – noch dreimal zuschlagen. Elf Sekunden vor Spielende konnten die Rotjacken durch Simon Krametter zwar noch einmal jubeln, der Treffer konnte aber nur mehr in die Kategorie „Ergebniskosmetik“ eingestuft werden.

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