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Mobil durch die Steiermark: „Busse spielen zentrale Rolle“

Die Regionalbusse erbringen in der Steiermark 45 Prozent der Angebotskilometer im Nah- und Regionalverkehr, wie eine aktuelle VCÖ-Studie zeigt.

von Janine Ploner
1 Minute Lesezeit(210 Wörter)

Die Mobilitätsorganisation VCÖ weist darauf hin, dass durch die Verbesserung der Angebote mehr Steirer mit dem Öffentlichen Verkehr mobil sein können. Der Umstieg von Auto auf Bus oder Bahn reduziert Kosten und CO2-Emissionen und erhöht zudem die Verkehrssicherheit.

45 Prozent der Öffis sind Busse

„Busse spielen für den Öffentlichen Verkehr in den Regionen eine zentrale Rolle“, fasst VCÖ-Expertin Lina Mosshammer das Ergebnis einer aktuellen VCÖ-Studie zusammen. In der Steiermark erbringen Regionalbusse 45 Prozent des Angebots im Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr. Insgesamt gibt es im Nah- und Regionalverkehr der Steiermark 57,6 Millionen Angebotskilometer pro Jahr. Dazu kommen noch die nachfrageorientierten Mikro-ÖV Angebote, wie Anrufsammeltaxis und Gemeindebusse.

Mehr Freiheit und Unabhängigkeit

Die laufende Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots erhöht für die Bevölkerung die Freiheit in der Verkehrsmittelwahl und reduziert die Abhängigkeit vom Auto, betont die Mobilitätsorganisation VCÖ. So kostet das Klimaticket Steiermark nur 468 Euro pro Jahr. Damit können ein Jahr lang die öffentlichen Verkehrsmitteln in der Steiermark benützt werden. „Damit das vorhandene Angebot verstärkt genutzt wird, ist Mobilitätsmanagement eine sehr wirksame Maßnahme. Der Vorteil: Weniger Verkehrsbelastung für die Anrainer sowie in den Gemeinden und Städten“, betont Mosshammer.

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