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/ ©APA/ROBERT PARIGGER
Mutter und Kind waren in die Klinik Innsbruck geflogen worden

Mutter (28) und Sohn (5) aus Inn gezogen: So geht es ihnen derzeit

Jene 28-jährige Mutter und ihr fünfjähriger Sohn, die am Samstag im Tiroler Schwaz aus dem Inn gezogen worden waren, sind weiterhin in Innsbruck auf der Intensivstation. Ihr Zustand war jedoch aktuell stabil.

von Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(217 Wörter)

Gestern wurden eine 28-jährige Frau und ihr fünfjähriger Sohn aus dem Inn gezogen – wir haben berichtet. Eine Sprecherin der tirol kliniken teilte nun der APA jedenfalls mit, dass die beiden aktuell stabil seien, sie bei dem Vorfall aber jedenfalls schwer verletzt wurden. Seitens der Polizei waren noch keine weiteren Details zum Hergang bekannt, hieß es gegenüber der APA.

Noch unklar, wie sie in den Fluss geraten sind

Die 28-Jährige aus dem Jemen und ihr fünfjähriger Sohn waren am Samstag zu Mittag im Tiroler Schwaz aus dem Inn gezogen worden. Die beiden waren bei einer Brücke in den Fluss geraten. Warum, war auch am Sonntag noch unklar. Es lägen bisher keine weiteren Informationen vor, sagte ein Polizeisprecher der APA. Die Frau und das Kleinkind hatten reanimiert werden müssen. Die Beiden waren laut Exekutive nur wenige Minuten im Wasser gewesen.

Polizei ersucht Zeugen, sich zu melden

Die Polizei ersuchte Zeugen, sich zu melden. Insbesondere wurde nach Personen gesucht, die rund um 13 Uhr Wahrnehmungen zu einer Frau, die muslimische Kleidung (Chador) trug, und einem kleinen Buben gemacht haben. Abgespielt hatten sich die Szenen rund um die „Steinbrücke“ bzw. „Barbarabrücke“ (Innpromenade), teilte die Polizei mit. (APA / red 29.10.23)

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