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NEOS starten Vorwahlprozess für Nationalratswahl 2024

NEOS-Landessprecher Niko Swatek lädt stellvertretend zur Kandidaten-Präsentation am 12. April ins Casarista nach Graz.

von Nadia Alina Gressl
1 Minute Lesezeit(177 Wörter)

Die NEOS haben ihren Vorwahlprozess für die bevorstehende Nationalratswahl 2024 in Österreich eingeleitet. Seit dem 4. April haben Bürger die Möglichkeit, sich um einen Platz auf der pinken Liste zu bewerben oder im Teilnehmerfeld Punkte zu verteilen, um ihre favorisierten Kandidaten zu unterstützen.

Während andere Parteien ihre Listen im Hinterzimmer ausdealen, bestimmen bei NEOS die Bürger selbst, welche Kandidaten in den Nationalrat einziehen.

Niko Swatek, der steirische NEOS-Chef

Vorwahlprozess in drei Stufen

Der Vorwahlprozess besteht aus drei Stufen. In der ersten Phase, die bis zum 12. April läuft, können alle wahlberechtigten Österreicher ihre Stimme abgeben, um die Reihenfolge der Kandidierenden für den weiteren Auswahlprozess festzulegen. Am 15. April werden dann die Landeslisten durch eine Kombination der Stimmen des NEOS-Bundesvorstands und der Vertreter der Landesteams für jedes Bundesland bestimmt. Dieser Schritt erfolgt separat für jedes Bundesland. Den Abschluss bildet die Bundesmitgliederversammlung am 20. April 2024 in Graz. Hier haben alle NEOS-Mitglieder die Möglichkeit, aus allen 140 Kandidaten jene auszuwählen, die für die Nationalratskandidatur antreten werden.

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