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Ölaustritt in Pichlbach führt zu siebenstündigen Einsatz

In Kainisch war die Feuerwehr gefordert aufgrund eines Ölaustritts nach den schweren Unwettereinsätzen am Ostermontag. Das Öl gelangte von einem Firmengelände in Pichlbach in einen nahegelegenen Fischteich.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(180 Wörter)

Der Einsatz begann nach Berichten über den Ölaustritt, der seine Quelle auf einem Firmengelände in Pichlbach hatte. Das Öl drang in einen Fischteich ein. Sofort wurde eine Einsatzgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Kainisch aktiviert, um die Ausbreitung des Öls einzudämmen und das betroffene Gebiet zu säubern.

Florianis errichten Ölsperren

Die Feuerwehrkräfte reagierten schnell und errichteten Ölsperren entlang des Baches, der in den Fischteich mündet. Gleichzeitig wurde der Zufluss zum Teich abgedichtet, um eine weitere Ausbreitung des Öls zu verhindern, wie aus einem Einsatzbericht hervorgeht. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden und dem Katastrophendienst des Landes Steiermark wurden Maßnahmen ergriffen, um den Ölfilm und das kontaminierte Seegras aus dem Teich zu entfernen.

Ölsperren müssen täglich überprüft werden

Nach sieben Stunden intensiver Arbeit konnten die Feuerwehrleute schließlich einrücken, jedoch müssen die Ölsperren täglich auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Insgesamt waren zehn Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt, die mit einem Mannschaftstransportfahrzeug und einem Ölsperrenanhänger ausgestattet waren.

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