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/ ©Montage: Pexels

Online-Bestellung wurde Klagenfurterin zum Verhängnis

Wer hat nicht schon einmal etwas online bestellt? Wie schon so oft tat das dieses Mal auch eine Klagenfurterin. Die Onlinebestellung wurde ihr allerdings zum Verhängnis.

von Sabrina Tischler
1 Minute Lesezeit(101 Wörter)

Am vergangenen Donnerstag, dem 19. Oktober, erhielt die 44-jährige Klagenfurt eine E-Mail von einem „Paketdienst“, nach dem sie zuvor etwas online bestellt hatte. Darin wurde sie aufgefordert, einen Link zu öffnen, um eine angeblich offene Zollgebühr von 2,99 Euro zu zahlen. In dem Glauben nur die 2,99 Euro zu begleichen, gab die Klagenfurterin ihre Bankdaten an.

Mehrere Bestellungen über ihr Konto

Einen Tag später bekam sie auch schon die Folgen zu spüren: Zwischen Freitag, dem 20., und Sonntag, 22. Oktober, wurden mehrere Onlinebestellungen in Höhe von insgesamt mehr als 1.000 Euro über ihr Konto getätigt.

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