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Pollen weiten sich aus: Hier müssen Allergiker jetzt ganz stark sein

In den kommenden Tagen weiten sich Hasel- und Erlenpollen wieder etwas aus in Österreich. Jene Personen, die also eine derartige Allergie haben, müssen in den kommenden Tagen stark sein.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(237 Wörter)

Am heutigen Mittwoch, den 14. Februar, werden Pollen-Allergiker mit der Hasel und der Erle vor allem im Osten Österreichs Probleme haben. Doch schon morgen weitet sich die mäßige Belastung auf weite Teile Österreichs aus. Das liegt am Temperaturanstieg und dem weiterhin regenfreien Wetter. „Verbreitet sind leichte bis mäßige Konzentrationen von Hasel- und Erlenpollen in der Luft“, heißt es dazu seitens der „GeoSphere Austria“. Auch am Freitag sind vor allem Erlenpollen in tiefen und mittleren Höhenlagen verbreitet anzutreffen, „wobei die Mengen in den Niederungen am höchsten sind“.

Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen ist eine Karte mit der Pollenbelastung vom 14.2.2024.
©Screenshot GeoSphere Austria |
Pollenbelastung der Hasel und Erle am 14. Februar.
Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen ist eine Karte mit der Pollenbelastung vom 15.2.2024.
©Screenshot GeoSphere Austria |
Pollenbelastung der Hasel und Erle am 15. Februar.
Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen ist eine Karte mit der Pollenbelastung vom 16.2.2024.
©Screenshot GeoSphere Austria |
Pollenbelastung der Hasel und Erle am 16. Februar.

So sieht die Belastung in Kärnten aus

Während es in Kärnten am heutigen Valentinstag nur im Osten des Bundeslandes eine mäßige Belastung (dritte von fünf Stufen) zu vermelden gibt, wird die Belastung in den kommenden beiden Tagen vor allem in den Niederungen deutlich stärker und dehnt sich schon am morgigen Donnerstag bis über Klagenfurt hinaus nach Villach und Spittal aus.

So sieht die Belastung in der Steiermark aus

Die Pollenbelastung in der Steiermark ist am heutigen Mittwoch, den 14. Februar, noch auf den Südosten des Landes beschränkt. In den kommenden beiden Tagen dehnt sich die mäßige Belastung aber auch in der Steiermark auf weite Teile des Landes und der Niederungen aus. Auch der Norden wird dann größtenteils zumindest leicht, vielerorts aber auch mäßig betroffen sein.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 14.02.2024 um 15:59 Uhr aktualisiert

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