Prognose für Mariä Empfängnis: Sonne lässt sich am Feiertag kaum blicken
Nach einem eher sonnigen Donnerstag wird der Freitag wieder trüb. In der Früh ist es in der abseits der Nebelfelder noch recht sonnig, jedoch eiskalt. Schon bald ziehen die Wolken auf.
Im Südosten sowie im Mur- und Mürztal kann sich der Hochnebel verbreitet hartnäckig bis weit in den Nachmittag hinein halten, zeitweise kann es daraus auch noch leicht schneien“, heißt es von der GeoSphere Austria. In der Obersteiermark wird es am Vormittag noch etwas sonnig, dann ziehen aber dichte Wolken einer Warmfront aus Westen auf. Der Himmel bleibt den restlichen Tag bedeckt. Es bleibt trocken.
Im Tal frostig, am Berg warm
„Während es in den Tälern und Niederungen oft frostig bleibt, wird es auf den Bergen von Westen her markant wärmer“, so die GeoSphere Austria weiter. Die Höchstwerte der Temperatur erreichen untertags im Südosten unter dem Hochnebel etwa 0 Grad, sonst bleibt es verbreitet frostig. Dazu weht meist schwacher Wind aus Südosten.
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