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Radarkasten ein Stück versetzt: Jetzt ermittelt Korruptionsabteilung

Wegen eines um wenige Meter verstellten Radarkastens in Hermagor ermittelt nun sogar das BAK (Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung). Der Grund: Eine polizeiliche Führungskraft ist involviert.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(105 Wörter)

Einige hundert Meter ist der Radarkasten im Sommer verschoben worden. Ein hochrangiger Polizeibeamter soll sich das so gewünscht haben, so der Verdacht – wir haben berichtet. Der Blitzer ist mittlerweile übrigens schon wieder zurück auf seinem alten Standort, wie Medien berichten.

Anschein von Befangenheit soll vermieden werden

Deutlich mehr als tausend Euro soll das Verschieben des Radarkastens gekostet haben, weil auch ein Betonsockel errichtet werden musste. Nun möchte man jedenfalls jeden Anschein von Befangenheit vermeiden, womit die Sachlage nun von der BAK beurteilt und ermittelt werden soll. Für den Polizeibeamten gilt die Unschuldsvermutung.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 29.11.2023 um 15:16 Uhr aktualisiert

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