Rotkreuz und Polizei kooperieren gegen Betrug bei älteren Menschen

Präventionsbeamte der Polizei informieren die Mitarbeiter der Rotkreuz-Abteilung Soziale Dienste über potenzielle Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen. Die Rotkreuz-Mitarbeiter werden zu Multiplikatoren, indem sie das erlangte Wissen in ihrer täglichen Arbeit an ältere Menschen weitergeben. Dies soll dazu beitragen, Betrugsmaschen frühzeitig zu erkennen und richtig darauf zu reagieren.

Sicherheit für ältere Menschen

Die Betrugsmaschen werden immer raffinierter, von falschen Handwerkern bis zu betrügerischen Internetaktivitäten. Ältere Menschen sind oft das Ziel, da sie als gutmütig und weniger informiert gelten. Die Vortragsreihe, die bei einer Kickoff-Veranstaltung am 28. Oktober gestartet wurde, wird in den einzelnen Rotkreuz-Bezirken fortgesetzt, um das Wissen über Betrugsprävention zu verbreiten. Die Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz und der Polizei zielt darauf ab, die Sicherheit älterer Menschen zu erhöhen und Betrugsmaschen keine Chance zu geben.

Langfristige Beziehungen zu Klienten

Wichtig ist, dass sich die Rotkreuz-Mitarbeiter stets mit ihrem Dienstausweis ausweisen und langfristige Beziehungen zu ihren Klienten pflegen. Landespolizeidirektor Gerald Ortner betont die Bedeutung der Zusammenarbeit, um ältere Menschen vor Betrügern zu schützen und mögliche Straftaten zu verhindern.