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„Stadtmarketing bleibt weiterhin bestehen“, versichert Bürgermeister

Auf Einladung von Bürgermeister Christian Scheider gab es heute einen Termin mit dem Klagenfurter Stadtmarketing und der IG Innenstadt.

von Amélie Meier
1 Minute Lesezeit(118 Wörter)

Die Unternehmerinnen und Unternehmer der Innenstadt sind mit einem Anforderungskatalog bei Bürgermeister Scheider vorstellig geworden. Wichtigster Punkt war die Absicherung des Stadtmarketings. Dazu hält der Bürgermeister Folgendes fest: „Ich stehe sowohl zum Stadtmarketing als auch zur IG Innenstadt. Zudem stelle ich klar, dass die Klagenfurt Marketing GmbH weiterhin bestehen soll. Meiner Ansicht nach gehört der Fokus geschärft und auch das Budget muss evaluiert bzw. aufgestockt werden.“ Des Weiteren soll der jetzt auslaufende Vertrag mit der Klagenfurt Marketing GmbH – die Stadt ist hier mit 45 Prozent beteiligt – verlängert werden. Nach dem heutigen Termin sollen, laut Bürgermeister Scheider, etliche Punkte rasch in Angriff genommen werden.

Die Punkte

  • Der neue Kinderspielplatz auf dem Alten Platz müsse jetzt umgesetzt werden,
    damit die Kinder hier allerspätestens im Herbst spielen können.
  • Was die Weihnachtsbeleuchtung betrifft, so müsse diese attraktiviert und das
    Budget angepasst werden.
  • Was die Ständer in der Fußgängerzone betrifft, so sollen diese in jedem Fall
    bestehen bleiben, jedoch verschönert werden.
  • Die Ausschreibung für den Veranstaltungskoordinator ist nun fertig. „Das ist
    ein weiterer wichtiger Punkt zur Belebung der Innenstadt. Vor allem im Hinblick auf die Entwicklung bzw. Neuausrichtung von Festen und Veranstaltungen“, so der Bürgermeister. Der Veranstaltungskoordinator soll die Koordination von Events hinsichtlich Zeit und Örtlichkeit übernehmen und die Zusammenarbeit von Vereinen, Veranstaltern und Non-profit- Organisationen in den Mittelpunkt stellen.
  • Was die Errichtung des Kongresszentrums am Messegelände angeht, so muss
    es einen klaren Finanzierungsplan geben. Hinsichtlich der Koralmbahn muss
    das Kongresszentrum rasch umgesetzt werden.
  • Das studentische Wohnen in der Landeshauptstadt muss endlich ins Leben gerufen werden. „Bei der Universität entschieden sich heuer bereits rund 250 Studenten, trotz fixem Studienplatz, gegen Klagenfurt, da keine entsprechende Unterkunft vorhanden ist. Das ist ein untragbarer Zustand für eine Landeshauptstadt. Hier muss schnell ein Konzept erarbeitet werden, welches das studentische Wohnen in der Innenstadt möglich macht“, so der Klagenfurter Bürgermeister.

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