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/ ©Montage: Canva

Wanderung endete mit großer Suchaktion: Verletzte lag stundenlang im Wasser

Bei einer Wanderung vergangenen Samstag verletzte sich ein Mann. Beim Versuch Hilfe zu holen verunfallte die 38-Jährige ebenfalls und wurde stundenlang nicht gefunden.

von Janine Ploner
1 Minute Lesezeit(177 Wörter)

Am Samstag, 24. Februar 2024 gegen 16 Uhr, begaben sich zwei Wanderer von Frastanz Amerlügen auf die Wanderung Richtung Frastafeders. Während der Wanderung kam der 38-jährige Mann zu Sturz und verletzte sich. Seine gleichaltrige Freundin ließ den Mann kurz zurück, um Hilfe zu holen.

Suchaktion wurde gestartet

Dabei dürfte sie selbst in das Flussbett der Samina gestürzt und verletzt liegen geblieben sein. Erst fünf Stunden später kam der 38-jährige Verletzte wieder zuhause an. Von dort konnte er mit der Rettung ins LKH Feldkirch gebracht werden. Nach seiner vermissten Freundin wurde eine Suchaktion gestartet. Erst gegen Mitternacht konnte sie im Flussbett der Samina aufgefunden werden. Die Verletzte wurde mit dem Hubschrauber Christoph Liechtenstein geborgen und ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert.

Über 30 Personen im Einsatz

Die Bergrettung stand mit 20 Kräften und drei Suchhunden im Einsatz. Auch die Feuerwehr Nofels suchte mit vier Personen und einer Drohne nach der Verletzten. Ebenfalls an der Suche beteiligt waren zehn Polizisten mit einer Wärmebildkamera.

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