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Welle an Betrugs-SMS: Auf diese Nachricht solltest du nicht antworten!

Vorsicht! Es ist wieder soweit: In Österreich verbreiten sich erneut betrügerische SMS-Nachrichten, die vorgeben, von der BAWAG zu stammen und darauf abzielen, den Zugriff auf die Konten der Empfänger zu erlangen.

von Nadia Alina Gressl
1 Minute Lesezeit(69 Wörter)

„Ihr TAN-Verfahren muss unbedingt aktualisiert werden“: Aktuell versuchen Betrüger mithilfe solcher Worte, die Österreicher in Fallen zu locken. Bei genauerer Betrachtung wird schnell deutlich, dass die SMS nicht von der tatsächlichen BAWAG stammen kann. Zudem ist ein verdächtiger Link in der Nachricht enthalten – es ist äußerst wichtig, diesen keinesfalls zu öffnen oder darauf zu antworten!

Die Bawag gibt Sicherheitshinweise:

  • Die SMS-Nachrichten werden stets unter dem Absendernamen BAWAG verschickt.
  • E-Mails von der BAWAG haben Adressen, die auf „@bawag.at“ enden.
  • Durch Mouseover über den in der E-Mail eingebetteten, versteckten Link kannst du den tatsächlichen Link sehen, der zur Phishing-Webseite führt.
  • Authentische Links von der BAWAG enden immer auf bawag.at.
  • In den Nachrichten verwendet die BAWAG persönliche Anreden für Kunden (d.h. keine generellen Anreden wie „Lieber Kunde“).
  • Banken werden niemals persönliche Daten über das Internet anfordern, besonders nicht über Links in E-Mails.

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