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Zoll-Diensthund „Crack“ erschnüffelte Cannabis-Paket

Durch die beispielhafte Zusammenarbeit der Post, des Zolls und der LPD Tirol konnte in Innsbruck ein Drogenfund sichergestellt werden.

von Anja Mandler
1 Minute Lesezeit(198 Wörter)

Die Mitarbeiter der Post wurden im Zuge der Paketabwicklung in einem Logistikzentrum aufgrund eines auffälligen Geruchs aufmerksam. Sie benachrichtigten die Kollegen des Zolls und der Polizei mit dem Verdacht, es könnte sich um eine Drogensendung handeln. Ein Diensthundeführer des Zolls kontrollierte mit seinem Spürhund „Crack“ die verdächtige Paketsendung. Sie wurden bei der Kontrolle fündig.

1,2 Kilo Cannabiskraut sichergestellt

Im Inneren der Sendung befanden sich rund 1,2 Kilogramm Cannabiskraut. Die Beamtinnen und Beamten vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos nahmen den Kurier fest. Beim Warenempfänger wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt, auch für ihn klickten die Handschellen. Gegen die involvierten Tatverdächtigen erfolgte eine entsprechende Anzeige auf freiem Fuß nach dem Suchtmittelgesetz.

Kampf gegen illegale Substanzen

„Der Aufgriff in Tirol verdeutlicht die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den heimischen Behörden im Kampf gegen illegale Substanzen. Die Beamtinnen und Beamten der Post haben durch ihr besonnenes Handeln hier einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die Arbeit unserer Zollbeamten ist entscheidend im Vorgehen gegen verbotene Schmuggelware, und unsere Diensthunde sind spezialisiert darauf, Bargeld, Drogen und Tabak aufzuspüren. Dank der ausgezeichneten Schulung unserer Hunde können wir bei Postsendungen risikoorientierte Suchtgiftkontrollen sicherstellen“, so Finanzminister Magnus Brunner.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 05.11.2023 um 09:38 Uhr aktualisiert

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