Zuwachs in der „meine heimat“-Siedlung in Althofen
Zuwachs für die „meine heimat“-Siedlung in der Höpfnerstraße in Althofen: Die Mieter von zwölf neuen Wohnungen erhielten die Schlüssel zu ihrem neuen Zuhause.
Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Helmut Kusternik sprach von einem Freudentag für die „meine heimat“, die Stadtgemeinde Althofen und die neuen Mieter. In Zeiten massiver Teuerungen sei der geförderte, gemeinnützige Wohnbau ein Erfolgsmodell, um die Wohnkosten gering zu halten. Die neue Wohnanlage in der Höpfnerstraße in Althofen bietet einen Mix an kleineren und größeren Wohnungen. Einkaufsmöglichkeiten, Schule, Arzt, Gemeindeamt und öffentliche Verkehrsmittel sind fußläufig erreichbar.
Angebot für junge Paare, ältere Personen und Familien
Auch LHStv.in Gaby Schaunig (ÖVP) gratulierte den Bewohnern und versicherte ihnen, dass das System der Kärntner Wohnbauförderung Mietensteigerungen, wie es sie zuletzt am Privatsektor gegeben hat, verlässlich verhindern werde. „Wohnungen müssen leistbar sein und bleiben. Daher finanziert das Land Kärnten 80 Prozent der Baukosten im gemeinnützigen Wohnbau über Darlehen mit einer Fixverzinsung von nur 0,5 Prozent. Das schützt die Mieter vor Zinsschwankungen und stellt eine kontinuierliche Mietenentwicklung sicher.“ Althofens Bürgermeister Walter Zemrosser (LFA) freute jedenfalls sich über den neuen Wohnraum in seiner Stadt: „Hier sind Wohnungen in Bestlage und mit großartiger Ausstattung zu einem leistbaren Preis entstanden. Ich möchte mich bei allen Beteiligten, der Baugenossenschaft, dem Land Kärnten und auch allen ausführenden Firmen, bedanken und wünsche allen Mieterinnen und Mietern ein wunderschönes und zufriedenes Wohnen!“
Millionen-Investition
Die Wohnanlage entstand in weniger als zwei Jahren Bauzeit. Die Wohnungen sind zwischen 56 und 77 Quadratmeter groß, barrierefrei und verfügen über Balkon oder Terrasse. Von der Kelag wurde eine Photovoltaikanlage errichtet, welche die Mieter mit günstigem Strom versorgt. Die Baukosten belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro. Als Architekt fungierte Winfried Pichorner.
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