STR Erwin Baumann (FPÖ) im Sommergespräch:
„Wofür brauchen wir Langauen?“
Landskron – Da ging es jetzt ja drunter und drüber in der Stadtpolitik. Auf Weidingers Referatsentzug folgte Suchers Rücktritt und rund um die Referate soll es weiter „heiß“ her gehen. Die Stadtpolitik gibt sich heuer vermutlich keine politische Auszeit, so auch nicht der FPÖ-Stadtrat Erwin Baumann. Er ist „nicht im vollen Urlaub“, sondern meint „zuhause ist es am Schönsten!“
„Ich vertrete die Villacherinnen und Villacher bei ihren Sorgen und Nöten rund um die Flüchtlingswelle. Wofür brauchen wir dieses Asyl-Auffangzentrum Langauen bei einem Kostenpunkt von circa 2,5 Mio Euro?“ meint Baumann im Sommergespräch. Ob Baumann schon jemals in einem Asylwerberheim war? Wird er Langauen einen Besuch abstatten? Wie steht Baumann zum Thema Villacher Kirchtag, Standmieten und der Registrierkassenpflicht? Ob sich Baumann auch andere Referate zutrauen würde, wie es um die Diskussion rund um seinen „angeblichen“ Rücktritt steht und ist Jörg Haider oder Heinz-Christian Strache sein politisches Vorbild …? Mehr dazu in unserem Video.
Interview in Landskron
Wir trafen Erwin Baumann an einem Ort, an dem für Villach fast ein eigenes Stadtviertel neu errichtet wird: Das Projekt “Landsitz” in der Emailwerkstraße 25 hebt das Thema “Wohnen” auf eine neue Ebene. Das außergewöhnliche Wohnprojekt, welches in eine einzigartige Parklandschaft mit einem kleinen Wäldchen, vielen Wiesen entlang eines beschaulichen Flüsschens und einer integrierten Wasserbucht umgesetzt wird, ist mitten in der Errichtung. Spannend wie die Architektur sind auch die verschiedenen Wohnungstypen: Entscheide dich für eine komfortable Gartenwohnung, eine elegante Maisonette, ein mondänes Loft oder ein elitäres Penthouse. Nähere Informationen dazu gibt es hier.
Sommergespräch 2016 von 5min.at
5 Minuten geht mit den Sommergesprächen neue Wege, da hier erstmals alle Stadtsenatsmitglieder mittels Video-Aufnahmen festgehalten werden. Für unsere community sollen damit die Aussagen und Standpunkte unserer Stadtsenatsmitglieder nicht nur textlich, sondern auch audiovisuell präsentiert werden.