Beste Qualität für den Schutz des Eigenheims
So bleiben unerwünschte Gäste draußen
Finkenstein – „Man kann jede Art von Objekten mit einer Einbruchsmeldeanlage bestehend aus verschiedensten Arten der Sicherheitstechnik ausrüsten“, sagt Roland Hirzberger von „ZEUS Sicherheitstechnik“, mit dem wir über die gängigsten Methoden, die man als Privatperson zur Sicherung des Eigenheims nutzen kann, gesprochen haben.
Alles in allem gibt es für Privatpersonen zwei verschiedene Arten, um das Eigenheim mittels Alarmsystem gegen Einbrüche zu schützen – die „Außenhautüberwachung“ und die „Innenraumüberwachung“.
Außenhautüberwachung
Zu allererst die „Außenhautüberwachung“ bei welcher die Fenster, Türen und sonstigen Öffnungen sowie eventuell Wände, Decken, Glasflächen und Böden mit Sensoren ausgestattet sind. Bei mutwilliger Öffnung bzw. Durchdringung der überwachten Flächen senden diese Sensoren ein Signal.
Innenraumüberwachung
Von einer “Innenraumüberwachung” spricht man, wenn Räume bzw. Objekte mit Bewegungsmeldern gesichert werden. Diese werden zum größten Teil in jenen Räumen montiert, in welche der Eindringling mit hoher Wahrscheinlichkeit vordringen möchte. Hier spricht man von der “fallenmäßigen” Überwachung.
Ideale Lösung
In der Praxis werden die Innenraumüberwachung und die Außenhautüberwachung kombiniert. So werden also die Zugänge, speziell gefährdeter Türen und Fenster mit Öffnungsmeldern abgesichert. Zusätzlich dazu werden an bestimmten Stellen im Objekt noch Bewegungsmelder montiert.
Für die Kombination aus Außenhaut- und Innenraumüberwachung verfügen die Systeme der Firma ZEUS über die Möglichkeit, bei Anwesenheit die Alarmanlagen „teilscharf“ zustellen – so wird zu diesem Zeitpunkt nur die „Außenhaut“ (sprich Fenster und Türen) überwacht.
Die Bewegungsmelder im Innerraum sind somit soweit inaktiv, bis man wieder auf den nächstgewünschten Modus umschaltet.
Haustiere kein Problem
Der Sicherheitsexperte erklärt, dass Haustiere gar kein Problem darstellen: “Hierfür wurden eigene Bewegungsmelder entwickelt, welche über eine Masse-Immunität verfügen. Das bedeutet, dass Bewegungsmelder kleine Tiere mit geringer Körpermasse erkennen und somit der Alarm nicht ausgelöst wird“, so Roland Hirzberger, der seit 14 Jahren im Unternehmen tätig ist.
Das „Objekt“ muss auf sich aufmerksam machen
Jedes Sicherheitssystem hat eine akustische und optische Alarmierung. Hierfür wird einerseits eine Innensirene montiert, welche auf das Eindringen einer fremden Person aufmerksam macht sowie auch den Eindringling zur Flucht zwingt. „Das wichtigste jedoch ist die Außensirene, denn diese ist das Unangenehmste für den Einbrecher. Dadurch wird sein Zutritt nach außen akustisch wiedergegeben – der Alarm löst aus, das Alarmsignal ist hunderte Meter weit zu hören, eine rotes Licht beginnt zu leuchten und der Einbrecher ergreift die Flucht“, so der Sicherheitsexperte.
Auch für Prävention wichtig
Eine an der Außenfassade befestigte Sirene, macht ein Haus für den Einbrecher ganz schnell uninteressant.
Alarmierung bei Einbrüchen
Bei einem Einbruch wird man durch die Auslösung der Sirene und/oder durch einen Anruf verständigt. Die Alarmanlage ruft wie vom Besitzer gewünscht entweder diesen selbst oder eine von ihm gespeicherte Telefonnummer an.
Technische Alarme
Das Alarmsystem kann auch mit zusätzlichen Komponenten wie z.B. Rauch- bzw. Temperaturmelder, Wassermelder, CO2-Melder, Feuchtigkeits- und Gasmelder erweitert werden. Aufgrund der Rauchmelderpflicht wird dieser technische Alarm in Kärnten besonders häufig verwendet. Weiters bieten die Systeme der Firma Zeus eine Panikfunktion z.B. für Senioren, ähnlich dem Dienst des Roten Kreuzes, an.
Die Qualität muss stimmen
Zu beachten ist, dass man auf zertifizierte Systeme setzt. Alle sicherheitsrelevanten Komponenten sollten über eine “VSÖ-Zertifizierung” verfügen. Der optimale Schutz bei einem Alarmsystem beginnt bei einer kompetenten Beratung, geht über die Planung und Installation bis hin zum Service und der Nachhaltigkeit.
Persönliche Beratung am wichtigsten
„Jedes Objekt bietet unterschiedliche Möglichkeiten der Überwachung. Die Bedürfnisse jedes Objektbesitzers sind unterschiedlich, deshalb ist es besonders wichtig, dass man sich vor Ort und individuell beraten lässt, um den bestmöglichen Schutz der Eigenheimüberwachung zu garantieren“, schließt Herr Hirzberger ab.
ZEUS Sicherheitstechnik
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