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Leben - Villach
FPÖ-Landtagsabgeordnete Elisabeth Dieringer-Granza.
FPÖ-Landtagsabgeordnete Elisabeth Dieringer-Granza. © FPÖ-Villach

Stellungnahme der FPÖ:

Lärmbelästigung im Dinzlpark

Villach – Die Streitigkeiten um den Park am Dinzlweg gehen in eine neue Runde. Nach Bürgermeister Günther Albel und Stadtrat Harald Sobe, meldet sich nun auch die FPÖ zu Wort.

 2 Minuten Lesezeit (298 Wörter) | Änderung am 03.11.2016 - 11.47 Uhr

Artikel zum Thema:

Streit um Park am Dinzlweg

Die Unstimmigkeiten zwischen der Stadt Villach und den Anrainern in Bezug auf die Lärmbelästigung beim Dinzlpark rufen nun auch eine Stellungnahme der FPÖ auf den Plan.

FPÖ nimmt Anliegen der Anrainer sehr ernst

“Taten statt Worte” – Die FPÖ hat eine klare Meinung zum Lärmschutz im Dinzlpark.

„Die SPÖ, zuerst STR Sucher, nun STR Sobe und der Bürgermeister scheinen hier aber offensichtlich noch immer nicht an einer Lösung interessiert zu sein, sondern beginnen jetzt scheinbar die Villacher nach ihren Besitzverhältnissen einzuteilen“, so kommentiert dies Elisabeth Dieringer-Granza von der FPÖ, „Wir Freiheitliche nehmen alle Anliegen ernst, egal von wem sie kommen und unterscheiden nicht zwischen Villenbesitzern, Hauseigentümern oder Wohnungseigentümern oder Mietern“.

Gleichsetzung: Kinderlachen und Ballspiele

Die Lage vor Ort und die Gespräche mit den Anrainern die seitens der Freiheitlichen geführt wurden, sollen ebenso zeigen, dass im Dinzlpark nicht Kinderlachen Stein des Anstoßes waren. Interessant fänden die Freiheitlichen die “Gleichsetzung von Kinderlachen mit Ballspielen” der SPÖ und die Tatsache, dass beispielsweise ein bereits vorliegendes Ballspielverbot in einer großen Wohnanlage der “Meine Heimat” tatenlos hingenommen werde.

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Ballspiele jeglicher Art verboten

Ballspiele jeglicher Art verboten - © KK

Kontrolle der Verhaltensregeln für Park

„Wenn das Aufstellen der Verhaltensregeln im Park keine Wirkung zeigt, dann muss man halt noch weitere Schritte setzen, wie eine Kontrolle der Einhaltung der Verhaltungsregeln und gegebenenfalls natürlich auch Konsequenzen setzen“, so Dieringer-Granza abschließend „Wir fordern darüber hinaus den Sportreferenten STR Sobe auf, den trainierenden Mannschaften Ausweichmöglichkeiten auf Sportstätten zu ermöglichen“.

Wann und ob es überhaupt noch zu einer für alle Parteien zufriedenstellenden Einigung in der Causa – Lärmbelästigung am Dinzlpark – kommen wird, steht noch im Raum. Wir halten euch aber weiter auf dem Laufenden.