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Leben - Villach
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Faschingsgeneral Eberhart präsentiert:

KAISERKRONE bringt Villach zum Lachen

Kärnten – Der Faschingsgeneralintendant und Ideengroßindustrielle Reinhard Eberhart präsentierte heute Donnerstag, 12. Jänner am Benediktinermarkt in Klagenfurt sein jährliches Werk: Die Faschingszeitung „KAISERKRONE“. Inhaltlich sind auch wieder viele satirische und lustige Themen rund um Villach verankert.

 2 Minuten Lesezeit (345 Wörter)

Seit 1985 gibt es die Faschingszeitung bereits und sie bringt jährlich Kärnten zum Lachen und Schmunzeln. Heuer hat Eberhard das inhaltliche Zepter selbst in die Hand genommen und ein Team aus Redakteuren aller Kärntner Medien und auch Wiener Redaktionen sowie Künstler und Fotografen für das Faschingsjubiläumsjahr zusammengestellt.  Die Leser behaupten schon jetzt: „Die Faschingszeitung ist endlich wieder lustig!“ Verteilt wird das Produkt vom Generalintendanten höchstpersönlich und durch Lesezirkel.

KAISERKRONE mit lustigen Themen

Wie durch einen Zufall wird das Layout der größten österreichischen Tageszeitung parodiert. Die Künstler Gerhard Fresacher und Richie Klammer stellen ihre persönlichen Bundesadler ins Schaufenster. Papst Franziskus einigt sich mit Reinhold Messner und freut sich über frischen Wind und neue Energie in der Katholischen Kirche. Ein Kärntner Promi wurde von Präsident Donald Trump entlarvt, aber aus diplomatischen Gründen wird der Name verschwiegen. Viele St. Veiter wundern sich gar nicht über das weltweite Hotelverbot eines Einheimischen und ein Grüner Politpromi bekommt keine Lizenz. Und wer den Weltfeiertagskalender ernst nimmt, darf heuer lediglich 66 Tage arbeiten. Kärntner Eishockeyfreunde kommen mit 57 Derbys endlich auf ihre Rechnung. Zahlreiche Leserbriefe und Polit-Postings lassen einiges durchblicken. Und auch die Landtagswahlen werfen ihre langen Schatten. Die Faschingszeitung ist unbeeinflussbar, der diesjährige Name KAISERKRONE hat nichts mit dem oder den Mächtigsten im Lande zu tun. Das Fernsehprogramm sorgt für Staunen und Kolumnen wie Post von Schaneé, das süße, geile Stück auf Seite 7, das Lieblingstier der Österreicher auf Seite 9, der Ombudsmann, Leser fragen und der Chefredakteur antwortet, halblustige Gerichtsgeschichten und der Mone Tone parodieren bekannte Kärntner Medien.

Zur neuen Ausgabe meint Eberhard: „Die Leserzahlen sind weitaus höher als die Auflage und der Wert jeder Ausgabe wird mit 1,11 Euro in bar beziffert, wobei heuer jedes einzelne Unikat im 33. Jubiläumsjahr gratis verteilt wird. Höchstpersönlich vom Faschingsgeneralintendanten, der fast jedes der 25.000 Stück signieren will. Als Eigentümer der Faschingszeitung KAISERKRONE fungiert der Verein zur Förderung des Faschings und Faschingsgeneral Reinhard Eberhart wurde mit den Agenden des medienrechtlichen Herausgeber betraut.