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Politik - Villach
Die Klubobfrau der Freiheitlichen Villach: Elisabeth Dieringer-Granza
Die Klubobfrau der Freiheitlichen Villach: Elisabeth Dieringer-Granza © FPÖ-Villach

FPÖ Villach fordert Veränderungen

“Liebeserklärung an unsere Stadt”

Villach – "Am Abend wird noch gekuschelt, am nächsten Tag richtet man sich schon wieder Nettigkeiten über die Zeitung aus. SPÖ und ÖVP sollten weniger streiten, damit Ideen schneller in Taten umgesetzt werden, egal von wem sie kommen", heißt es heute in einer Presseaussendung der FPÖ Villach.

 1 Minuten Lesezeit (233 Wörter) | Änderung am 01.02.2017 - 12.51 Uhr

„Wir Freiheitliche haben nicht erst den Beweis einer Studie gebraucht, um zu wissen, dass sich in Villachs Stadtzentrum etwas ändern muss und haben dementsprechend viele Ideen aktiv bei den Gemeinderatssitzungen eingebracht. Die Unterstützung durch SPÖ und ÖVP war fast nie gegeben“, unterstreicht die Klubobfrau der Freiheitlichen, Elisabeth Dieringer-Granza. „Doch eines ist klar, eine positive Änderung kann nur dann eintreten, wenn die Feindbeobachtung in diesen beiden Parteien nicht mehr oberste Priorität hat. Wir brauchen daher keinen neuen ‘Citymanager’ und auch keine selbsternannte ‘Altstadtreferentin’. Es geht vielmehr darum, dass zwischen Rot und Schwarz weniger diskutiert wird und diese gute Ideen nicht nur zulassen, sondern in Taten umsetzen“.

Die FPÖ kritisiert weiter, dass “Rot und Schwarz sich immer selbst mehr in den Mittelpunkt stellen wollen, um dann zu sagen ‘Ich habe diese Idee gehabt’.”

Gemeinsam an einen Tisch setzen

„Wir Freiheitliche fordern alle Verantwortlichen auf, sich endlich gemeinsam für die Liebeserklärung an unsere Stadt zu bekennen und Kräfte zu bündeln, indem man sich gemeinsam zum Tisch setzt“, so Dieringer-Granza. „Es ist eindeutig bereits zu viel wertvolle Zeit vergangen, wie auch die Studie ‘Standort + Markt’ beweist. Daher muss das Handlungstempo erhöht werden und eine echte Liebeserklärung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie nicht nur einer ausspricht.”

Die FPÖ fordert abschließend ein weiteres Mal, Anträge in Zukunft rascher umzusetzen, respektive abgelehnte Projekte schneller ad acta zu legen.

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