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Leben - Villach
Dkfm. Erich Mair. Bürgermeister Günther Albel, Galerist Willi Magnet, Dr.in Susanne Koschier, Mag. Andreas Jandl und Mag. Thomas Santler
Dkfm. Erich Mair. Bürgermeister Günther Albel, Galerist Willi Magnet, Dr.in Susanne Koschier, Mag. Andreas Jandl und Mag. Thomas Santler © Augstein / Stadt Villach

„Kärntner in Not“

25.000 Euro an Spenden

Villach – Den beachtlichen Betrag von mehr als 25.000 Euro an Spenden für die Kleine Zeitung-Aktion „Kärntner in Not“ hat die große Jungnickel-Verkaufsausstellung eingebracht.

 1 Minuten Lesezeit (180 Wörter) | Änderung am 07.02.2017 - 12.17 Uhr

„Während der Weihnachtszeit war diese einmalige Jungnickel-Schau ein absolutes Highlight in unserer Altstadt“, würdigte Kulturreferent Bürgermeister Günther Albel, der die Ausstellung stark unterstützt hatte. „Kunst ist ein sympathischer und wichtiger Bestandteil auch unseres Altstadt-Kraftpaketes.“

Mehr als 2500 Jungnickel-Fans ließen sich von den Bildern des großen Villacher Malers im KunsthausSudhaus der Villacher Brauerei begeistern. Viele Zeichnungen, Aquarelle und Drucke fanden neue Besitzerinnen und Besitzer. Die Initiatoren der Jungnickel-Schau, Dkfm. Erich Mair, Galerist Willi Magnet und Peter Weber, Neffe des Malers, freuten sich mit Bürgermeister Albel darüber, der Kleinen Zeitung einen Scheck über mehr als 25.000 Euro überreichen zu können. Das KunsthausSudhaus war von Brauerei-Geschäftsführer Mag. Thomas Santler kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Redakteurin Dr.in Susanne Koschier, verantwortlich für die Aktion „Kärntner in Not“, und Redakteur Mag. Andreas Jandl dankten herzlichst.

Die bisherigen drei Kunstausstellungen im KunsthausSudhaus, die Dkfm. Erich Mair in den vergangenen Jahren initiert und die Stadt Villach großzügig unterstützt hatte, erbrachten für die Kleine Zeitung-Aktion „Kärntner in Not“ insgesamt 97.000 Euro.