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Politik - Villach
Lokalaugenschein: Dipl.-Ing. (FH) Kurt Maschke, Ing. Clemens Heinricher, Baumeister Architektur Dipl.-Ing. Fritz Katzianka, Ing. Peter Bernsteiner, Mag. Dipl.Ing. Ludwig Lengger, Bürgermeister Günther Albel, Investor Stefan Prohinig, Hans Löscher (von links)
Lokalaugenschein: Dipl.-Ing. (FH) Kurt Maschke, Ing. Clemens Heinricher, Baumeister Architektur Dipl.-Ing. Fritz Katzianka, Ing. Peter Bernsteiner, Mag. Dipl.Ing. Ludwig Lengger, Bürgermeister Günther Albel, Investor Stefan Prohinig, Hans Löscher (von links) © AUGSTEIN; STADT VILLACH

Wichtiges Teilstück der städtischen Infrastruktur:

Mit der Kletterhalle geht es steil bergauf!

Villach – Bereits im kommenden Herbst wird die neue Villacher Kletterhalle in der Italiener Straße zur Verfügung stehen. Bei einem Lokalaugenschein überzeugte sich Bürgermeister Günther Albel vom rasanten Baufortschritt.

 3 Minuten Lesezeit (401 Wörter)

Wichtiges Teilstück der städtischen Infrastruktur

Aufmerksamen Passanten wird es bereits aufgefallen sein: Auf der Großbaustelle für die neue Villacher Kletterhalle in der Italiener Straße ist jede Menge los. Abbruchbagger entfernen sorgfältig nicht mehr brauchbare Mauerteile der ehemaligen Lagerhallen. Etliches der Bausubstanz ist jedoch so robust, dass es nachgenutzt werden kann. „Hier entsteht ein ganz wichtiges Teilstück unserer neuen städtischen Infrastruktur“, brachte es Bürgermeister Günther Albel bei einem Lokalaugenschein auf den Punkt. „Ich kann dem privaten Bauherrn nur zu seinem Schritt und zu seiner Investition beglückwünschen.“ Die Stadt hilft mit einer Förderung, diesen urbanen Entwicklungsraum mit großen Zukunftspotenzial nach vorne zu bringen. „Die neue Freizeit-, Sport- und Schlechtwettereinrichtung ist ein wichtiger Baustein unseres Kraftpaketes für die Villacher Altstadt. Hier kann sich jetzt ein traditionsreicher Stadtteil völlig neu erfinden.“ Auch die Verkehrslösungen sind bereits durchgeplant.

Professionelle Ausstattung

Die moderne Kletterhalle, die alle Wünsche der Sportlerinnen und Sportler erfüllen soll, bekommt nicht nur einen überdachten Außenbereich, sondern auch spezielle Wände für die Nachwuchsboulderer. Toprope- und Vorstiegsbereiche sowie mehrere Boulderebenen machen die neue Halle auch wettkampftauglich. An die 1600 Quadratmeter Kletterfläche auf einer Maximalhöhe von 16 Metern sind hier im Entstehen, auch wenn der Laie von Außen derzeit noch nicht viel davon erkennt. „Der Planungsprozess war für die Architekten Dipl-Ing. Ludwig Lengger und Dipl.- Ing. Fritz Katzianka eine echte Herausforderung“, weiß Bauherr Stefan Prohinig.

„Wir bekennen uns zur Revitalisierung, was vor allem im Detail höchste Kompetenz und viel Kreativität verlangt.“ Prohinig dankte Bürgermeister Günther Albel auch für die Unterstützung durch die Stadt Villach.

Vom Büro- bis zum Shopbereich

Neben den eigentlichen Kletterwänden sind auch Büro- und Seminarräume sowie ein Gastronomie- und Shopbereich vorgesehen. „Auf einem Teil des Grundstückes entstehen Wohnungen“, kündigt Prohinig an. „Die Stärke des Konzeptes ist, dass wir als Grundeigentümer, Errichter und Hallenbetreiber bereits zu Beginn der Planungsphase auf die Erfordernisse für einen funktionierenden Hallenbetrieb eingehen und entsprechend Einfluss nehmen können.“

Bürgermeister Albel ist auch wichtig, dass sich Naturfreunde und Alpenverein auch zu dem modernen Kletterprojekt bekennen und der Eröffnung im Herbst entgegenfiebern.

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Baumeister Architekt Dipl.-Ing. Fritz Katzianka, Bürgermeister Günther Albel,<br />Stefan Prohinig und Architekt Mag. Dipl.-Ing. Ludwig Lengger.

Baumeister Architekt Dipl.-Ing. Fritz Katzianka, Bürgermeister Günther Albel,
Stefan Prohinig und Architekt Mag. Dipl.-Ing. Ludwig Lengger. - © AUGSTEIN; STADT VILLACH