Neues aus Arnoldstein

Fastentuch gesegnet

Am 5. März, im Vorfeld des internationalen Weltfrauentages, wurde im Rahmen der heiligen Messe in der Pfarrkirche Arnoldstein ein besonderes Kunstwerk und zugleich Ostersymbol präsentiert und durch Pfarrer Johann Sedlmaier gesegnet.

Über Initiative der Obfrau der katholische Frauenbewegung Arnoldstein, Josefine Ebner, gestaltete der Künstler Herbert Schwei ein überdimensionales Fastentuch. Dieses verhüllt während der Fastenzeit den Altarraum und symbolisiert durch seine Mehrfarbigkeit die Kontinente unserer Erde. Maßgeblich zum Entstehen dieses einmaligen Fastentuches beigetragen haben aber auch Maria Vido aus Seltschach, welche durch ihre näherischen Künste die verschieden Stoffe in die richtige Form brachte, Maria Bachlechner aus Hermagor, welche die Stoffe zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung stellte sowie Bernhard Wolfsgruber und Franz Stichaller, welche in Gemeinsamkeit mit dem Künstler das Fastentuch im Seitenaltar der Pfarrkirche Arnoldstein montierten.

Saisonabschlussrennen am Dreiländereck

Strahlender Sonnenschein, herrliche Pistenverhältnisse, ein wunderbarer Weitblick in die Julischen Alpen, das Gailtal und das Villacher Becken sowie köstliche Kulinarik im Bergrestaurant, der Dreiländereckhütte und dem Liftstüberl waren der Rahmen für den diesjährigen Saisonabschluss am Dreiländereck. Geboten wurde neben Kinderschminken und Schnee-Tubing ein Riesentorlauf bei dem es galt, das richtige Maß zu treffen und so nahe wie möglich an die Mittelzeit heranzukommen. Nicht nur das das Maskottchen „Babu“ sondern auch Bgm. Kessler, Vzbgm. Zußner und GV Fertala und viele Sport- und Naturbegeisterte genossen die frühlingshafte Bergsonne.

Die Lifte und Einkehrmöglichkeiten sind übrigens noch bis Sonntag, 19.03.2017 geöffnet und auch die Gratis-Schitourennacht findet am Donnerstag statt.

Gratulationen

Kürzlich feierte der Kirchenchorleiter und Organist Gerald Rabitsch aus Thörl-Maglern seinen 60. Geburtstag. Bgm. Kessler dankte im Namen aller Gratulanten für Rabitschs großzügige Bereitschaft, zur Freude der Menschen und zu Ehren Gottes zu singen, zu dirigieren und die Orgel zu spielen. Er ist ein Brückenbauer, dem es musikalisch wie menschlich gelingt, den rechten Ton anzuschlagen und so bei den Menschen seiner Umgebung für eine wohltuende Harmonie zu sorgen. Seitens des Pfarrgemeinderates wurde Rabitsch als persönliches Geschenk ein vergoldetes „Gotteslob“ überreicht.

v.l.n.r. Diakon O. Pöcher, Pfarrer Dr. J. Sedlmaier, Gerald Rabitsch, Bgm. E. Kessler mit einem fleißigen Ministranten - © KK