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Wirtschaft - Villach
LR Christian Benger im Business Beach Velden
LR Christian Benger im Business Beach Velden © Büro LR Benger

Arbeiten wo andere Urlaub machen

Ab an den Business Beach!

Villach Land – Schon im Vorjahr präsentierte Wirtschaftslandesrat Christian Benger die erste Infrastruktur in Strandbädern, wo Arbeiten im schönsten Umfeld möglich ist, während andere baden. Ein Business Beach, also ein Open Air Büro an einem Kärntner See als Dauereinrichtung, wurde im Strandbad Millstatt und einer im Strandbad Drobollach eröffnet. Unternehmer, Selbständige, Freelancer, Urlauber und alle anderen, die ein sicheres WLAN-Netzwerk und einen Arbeitsplatz am Strand brauchen, können ihr Büro ins Strandbad verlegen und den Business Beach nutzen.

 2 Minuten Lesezeit (311 Wörter)

Business Beach auch in Velden

Gerade jetzt laufen die Arbeiten für den Business Beach im Strandbad Velden. Rund 10.000 Euro fließen aus dem Berg-Rad-See-Topf des Landes in die Errichtung. Gesamt wurden über 20.000 Euro in das Open Air Büro investiert. Vorgaben des Landes für die Errichtung eines Business Beaches: Die durchgängige Erkennbarkeit des Open Air Büros und die Verwendung von heimischem Holz. Und demnächst beginnt die Umsetzung im Klagenfurter Strandbad Loretto. Auch hier entsteht ein Business Beach mit Unterstützung des Landes, rund 11.000 Euro fließen bei einer Gesamtinvestition von über 220.000 Euro.

Kärnten liegt im Trend

Arbeiten, wo andere urlauben und baden, ist in Kärnten laut Benger kein Schlagwort mehr, sondern die gelebte Umsetzung der Tourismusstrategie, Zeichen einer professionellen Gastfreundschaft sowie notwendige und trendige Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort. „Wir liegen im Trend. Laptop, Handy, Ipad sind tägliche Begleiter – auch im Urlaub“, so Benger. Mit dem Business Beach werde die höchste Konzentration südlichen Lebensgefühls erlebbar. Außerdem werde mit dieser Dauereinrichtung auch der Nerv einer Generation getroffen. „Eine Generation, die immer und überall arbeiten kann und will, wenn es sich für sie lohnt, eine Generation, wie sie Kärnten gerade jetzt braucht, müssen wir unterstützen, weil das Land den Gründergeist braucht“, sagt Benger.

Kundentermin am Steg

„Ein Kundentermin am Steg, ein Meeting in der Sonne und allerlei After-Work-Veranstaltungen locken auch den letzten CoWorking-Skeptiker hinter dem Schreibtisch hervor an den Businessbeach. Vor Ort finden sich gratis Strom, WLAN (nach einer Registrierung), Schatten und sogar Spinde, damit die Wertsachen sicher sind, wenn man mal kurz ins Wasser springt“, erklärt die Businessbeach Koordinatorin, Melanie Sass. Hinter der ARGE Businessbeach stehen sieben Kärntner Unternehmen, die für die Umsetzung verantwortlich sind: Sass Marketing, Johannes Wouk, insüden.at, Agentur Lux, Holzbau Gasser, Abel und Abel Architektur und SR1.