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Die Musikschule in Villach ist nur eine der vielen Musikschulen, die die erfolgreichen Kärntner Nachwuchsmusiker fördert.
Die Musikschule in Villach ist nur eine der vielen Musikschulen, die die erfolgreichen Kärntner Nachwuchsmusiker fördert. © 5min.at

23 erste Preise:

Kärntner Nachwuchsmusiker wurden geehrt

Klagenfurt – Im Rahmen eines festlichen Empfanges im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung ehrte Bildungsreferent LH Peter Kaiser heute, Samstag dem 16. September, die erfolgreichen Kärntner Gewinner des Bundeswettbewerbs Prima La Musica, der im Mai in St. Pölten stattgefunden hat.

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Insgesamt 43 Kärntner Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses größten österreichischen Jugendmusikwettbewerbes konnten 23 erste Preise, 14 zweite Preise, fünf dritte Preise, einen ausgezeichneten Erfolg und einen sehr guten Erfolg erspielen.

Keine Sorgen um musikalischen Nachwuchs

Angesichts der zahlreichen Auszeichnungen müsse man sich um den musikalischen Nachwuchs in Kärnten keine Sorgen machen, betonte Kaiser. “Es ist großartig, wenn man als zuständiger Referent beobachten kann, wie Jahr für Jahr viele Preise geholt werden und sich die Qualität der Leistungen immer mehr steigert”, freute er sich als Bildungsreferent und fügte hinzu: “Wir sind mächtig stolz auf euch!” Talent müsse gefördert werden daher seien die Musikschulen des Landes von größter Bedeutung. Um dem Nachwuchs die besten Chancen zu bieten, solle in den kommenden Jahren auch das Landeskonservatorium zur Privat-Uni gemacht werden. Ein weiterer Schritt um jungen Kärntnerinnen und Kärntnern in ihrer Heimat die beste Ausbildung zukommen zu lassen.

Besondere Überraschung für PreisträgerInnen

Neben der Urkunde gab es für die Preisträgerinnen und Preisträger erstmalig eine besondere Überraschung. Sie dürfen sich über ein Jahresabonnement von “fidelio”, der audiovisuellen Streaming-Plattform von ORF und Unitel freuen. “Ich danke dem Land Kärnten und der Kärntner Milch für die Kooperation und dafür, dass sie Kärntner Musiktalenten den Zugang zu unserer digitalen Klassikplattform ermöglichen”, betonte auch ORF-Onlinechef Thomas Prantner.