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Der Vertreter für den Wahlkreis Villach: Max Linder, Afritzer Bürgermeister
Der Vertreter für den Wahlkreis Villach: Max Linder, Afritzer Bürgermeister © FPÖ
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Max Linder:

Handschlag-Qualität, Erfahrung & Bürgernähe

Villach Stadt & Land – Der Afritzer Max Linder ist seit 2003 Bürgermeister der Gegendtaler Gemeinde Afritz am See und war von 2008-2013 bereits freiheitlicher Vertreter im Nationalrat in Wien. Seine erfolgreiche politische Arbeit, sowie das Krisenmanagement bei der Murenkatastrophe in Afritz, wurde über die Parteigrenzen hinweg sehr geschätzt. Sein umfangreiches Wissen, sowie der sachliche Zugang zu verschiedenen Themen müssen auch in Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Villach in Wien umgesetzt werden.

 3 Minuten Lesezeit (419 Wörter) | Änderung am 18.09.2017 - 12.27 Uhr

Deshalb am 15. Oktober 2017 die FPÖ und eine Vorzugsstimme für den Afritzer Bürgermeister Max Linder:

Unser Sozialsystem fair gestalten

Sozialleistungen wie Mindestsicherung und Kindergeld sind für die Österreicher gedacht. Sie dürfen kein Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge sein. Wenn Fremde ohne jeden Beitrag gleich viel oder mehr Leistungen erhalten als Österreicher, die viele Jahre eingezahlt haben, ist das unfair.

Unsere Leistungsträger belohnen und nicht bestrafen

Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gilt: Hohe Steuern, Abgaben und zu viel Bürokratie sind leistungsfeindlich und müssen reduziert werden. Ein Staat, der bei den Bürgern kassiert, aber bei sich selbst nicht spart, ist unfair.

Unsere Familien fördern und ihr Eigentum respektieren

Eigentum von Familien, das an kommende Generationen weiterge-geben wird, darf nicht mit einer Erbschaftssteuer belastet werden. Zum Beispiel eine Wohnung beim Erben nochmals zu besteuern, für die schon viele Steuern beim Kauf und für die Erhaltung bezahlt wurden, ist unfair.

Unsere Gemeinden stärken und fördern

Gemeinden haben einen hohen Stellenwert in unserer Bevölkerung und sind mit ihren Leistungen direkt am Bürger. Bei Themen wie Wohnen, Gesundheit, Bildung, Kinderbetreuung, Nahversorgung und vielen weiteren Bedürfnissen des täglichen Lebens ist die Gemeinde der erste Ansprechpartner. Wer sie nicht fördert, handelt unfair.

Unseren Senioren einen Lebensabend in Würde ermöglichen

Pensionisten, die für Österreich lange Zeit enorme Leistungen erbracht haben, dürfen nicht weniger bekommen als Wirtschaftsflüchtlinge, die nichts für unser Land geleistet haben. Dazu kommen noch Luxuspensionen in staatsnahen Bereichen. Das ist unfair.

Unsere Kultur, Werte und Traditionen bewahren

Österreicher dürfen nicht zu Fremden im eigenen Land werden. Wer zu uns kommt, muss sich anpassen und integrieren oder wieder gehen. Alles andere ist gegenüber uns Österreichern unfair. 

Unsere Bevölkerung direktdemokratisch entscheiden lassen

Es ist unser gutes Recht, dass wir bei wichtigen Entscheidungen persönlich mitbestimmen dürfen. Das sichert die direkte Demokratie. CETA und TTIP wären dafür genauso gute Anlässe wie Abstimmungen über Kammerzwang oder ORF-Zwangsgebühren. Zahlen ja, mitbestimmen nein – das ist unfair.

Unsere Grenzen sichern

Egal, ob Völkerwanderung, Terrorismus, Menschenhandel oder militärische Gefahren: Grenzschutz ist Heimatschutz. Wer Tür und Tor öffnet und dafür Gesetze außer Kraft setzt, handelt verantwortungslos und unfair.

Unserer Kärntner Wirtschaft Impulse geben

Während in Wien und Umgebung Milliarden investiert werden, verstauben Kärntner Projekte in den Schubladen der Ministerien. Das ist unfair.

Max Linder steht für:

  • Handschlagqualität
  • Erfahrung
  • Durchsetzungskraft
  • Bodenständigkeit
  • Bürgernähe