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Wirtschaft - Klagenfurt
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Aktien

BKS Bank setzt Kapitalerhöhung fort

Klagenfurt – Ab heute können bestehende und neue Aktionäre die jungen BKS Bank-Aktien wieder zeichnen.

 1 Minuten Lesezeit (238 Wörter)

„Der Nachtrag zum Aktienprospekt für die Kapitalerhöhung wurde auf unserer Website vor kurzem veröffentlicht. Damit sind die kapitalmarktrechtlichen Voraussetzungen zur Fortsetzung der Kapitalerhöhung erfüllt. Wir freuen uns, dass unsere Aktionäre ab sofort wieder ihre Bezugsrechte ausüben und neue Aktionäre das öffentliche Angebot zeichnen können“, gibt BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer bekannt.

68 Millionen Euro Überschuss erwartet

Seit 29. Jänner läuft die Kapitalerhöhung der BKS Bank. Diese wurde am Donnerstag, 22. Februar, kurzfristig unterbrochen. Das Institut erwartet einen voraussichtlichen Konzernjahresüberschuss von 68 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2017, was einem signifikanten Plus von rund 47 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Bekanntgabe dieses voraussichtlichen Ergebnisses war der Grund für die Unterbrechung

Eckdaten der Kapitalerhöhung

Bei der Kapitalerhöhung gibt die BKS Bank bis zu 3.303.300 neue Stamm-Stückaktien zu einem Angebots- und Bezugspreis von 16,70 EUR aus. Insgesamt 12 Stück bestehende Stamm- bzw. Vorzugsaktien berechtigen zum Bezug einer jungen Aktie. Auch neue Aktionäre können sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Junge Aktien, die nicht im Rahmen des Bezugsrechtsangebots gezeichnet werden, werden in einem öffentlichen Angebot privaten und institutionellen Investoren in Österreich angeboten.

Bezugsfrist bleib unverändert

Durch die nur sehr kurze Unterbrechung hat die BKS Bank sich entschlossen, die geplante Bezugs- und Angebotsfrist nicht zu verlängern. Bestehende Aktionäre können ihre Bezugsrechte noch bis voraussichtlich 28. Februar, 12.00 Uhr, ausüben. Das öffentliche Angebot endet voraussichtlich am 05. März.

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