Fahrzeugbergung, Heckenbrand und Co.
Immer zur Stelle
Klagenfurt – Viel zu tun gab es die letzten zwei Tage für zahlreiche Feuerwehren. Denn auch wenn es nicht groß brennt sind sie im Einsatz. In Magdalensberg musste ein Fahrzeug geborgen werden, am heutigen Abend gab es einen Kleinbrand in einem Dachstuhl und gestern fing eine Hecke feuer. Am Vormittag musste eine abgängige Person am Kreuzbergl gesucht werden.
Kleinbrand in Dachstuhl
Vor kurzem stand der Dachstuhl des Hause schon einmal in Flammen. Doch dieses Mal konnte schlimmeres verhindert werden. In einem Gebäude in der Gabelsbergerstraße gab es heute gegen 20 Uhr einen Kleinbrand im Bereich des Dachstuhles. Durch das rasche eingreifen konnte schlimmeres verhindert werden. Die Berufsfeuerwehr, die FF St. Martin und die Hauptwache Klagenfurt waren im Einsatz.
Fahrzeugbergung in Freudenberg (Marktgemeinde Magdalensberg)
Am 28. März 2018 wurden die Feuerwehren Ottmanach und Pischeldorf zu einer Fahrzeugbergung nach Freudenberg alarmiert. Ein LKW kam auf der unbefestigten Straße zu weit an den Fahrbahnrand und drohte abzurutschen. Mithilfe der Seilwinde konnte das Fahrzeug wieder sicher auf die eigentliche Straße gebracht werden und weiter fahren. Im Einsatz: FF Ottmanach und FF Pischeldorf.Frau verschwand aus Pflegezentrum
Der über Klagenfurt kreisende Hubschrauber war kaum zu überhören. Auch die Hauptwache Klagenfurt war seit 7.38 Uhr an der Suchaktion im Bereich Feschnigstraße beteiligt. Weitere alarmierte Kräfte waren die FF Kalvarienberg und die FF St. Martin. An der Suchaktion waren außerdem die Berufsfeuerwehr, Polizeistreifen und die Rettungshundestaffel beteiligt. Gegen 8.30 Uhr konnte die abgängige Frau nur wenige hundert Meter vom Seniorenheim entfernt auf einer Parkbank sitzend gefunden werden. Die 48-jährige erlitt eine leichte Unterkühlung, war aber ansonsten unverletzt. Danach wurde sie zur Beobachtung ins Klinikum Klagenfurt gebracht.
Hecke brannte in Pfaffendorf
Aus ungeklärter Ursache hat in Pfaffendorf die Hecke eines Einfamilienhauses gebrannt. Durch das rasche handeln der Freiwillige Feuerwehr Zell-Gurnitz und Ebenthal konnte schlimmeres verhindert werden.