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Wirtschaft - Klagenfurt
© Klaus Santner

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BKS Bank zieht Bilanz im ersten Quartal

Klagenfurt – Die börsennotierte BKS Bank konnte im ersten Quartal 2018 den Periodenüberschuss um 19,2 Prozent auf 13,4 Millionen Euro steigern. Die Bilanzsumme wuchs um 5,2 Prozent auf 7,97 Milliarden Euro.

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„Wir freuen uns, dass wir den guten wirtschaftlichen Verlauf des Geschäftsjahres 2017 im ersten Quartal 2018 fortsetzen konnten und unser Periodenüberschuss um fast 20 Prozent auf 13,4 Millionen Euro stieg“, berichtet BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.

Zinsüberschuss wächst

Der Zinsüberschuss wächst deutlich. Wesentlich dafür verantwortlich war das gute Zinsergebnis, das vor allem von einem weiteren Rückgang der Risikovorsorge profitierte. Insgesamt lag die Risikovorsorge bei erfreulich geringen 2,9 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr waren es noch 8,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2017. Der Zinsüberschuss von 30,6 Millionen Euro ging trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase dank eines guten Kreditwachstums nach oben

Bilanzsumme wächst auf knapp 8 Millionen Euro

Auch bei den Zahlungsverkehrsprovisionen zeigt sich ein Aufwärtstrend. Sie wurden auf 5,2 Millionen Euro ausgebaut. Zum guten Ergebnis trug auch eine strikte Kostendisziplin bei. Bilanzseitig entwickelte sich das Institut ebenfalls gut. „Wir konnten die Bilanzsumme seit dem 1. Jänner 2018 von 7,60 Milliarden Euro auf 7,97 Milliarden Euro ausbauen“, berichtet die Vorstandsvorsitzende.

Novak wird Mitglied im Vorstand

Darüber hinaus hat die BKS Bank im ersten Quartal 2018 viele Weichen für ihre weitere Zukunft gestellt. Ab dem 1. September 2018 wird Alexander Novak, bislang Leiter der Direktion Slowenien, Mitglied des Vorstandes. Damit wird dem stetig steigenden Anteil des internationalen Geschäfts der BKS Bank Rechnung getragen.