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Politik - Klagenfurt
v.r. Bürgermeisterin Maria‐Luise Mathiaschitz mit Botschafterin Alena Kupchyna und Eva Janica (Leiterin Abt. Protokoll).
v.r. Bürgermeisterin Maria‐Luise Mathiaschitz mit Botschafterin Alena Kupchyna und Eva Janica (Leiterin Abt. Protokoll). © StadtPresse / Fritz‐Glinik

Botschafterin Alena Kupchyna:

Botschafterin der Re­publik Belarus zu Besuch

Klagenfurt – Bürgermeisterin Maria‐Luise Mathiaschitz empfing die Botschafterin der Republik Belarus (Weißrussland), Alena Kupchyna in Klagenfurt.

 2 Minuten Lesezeit (262 Wörter)

Die wenigsten Klagenfurterinnen und Klagenfurter wissen viel über die Republik Belarus bzw. Weißrussland. Durch den Besuch der Botschafterin soll sich das in Zukunft ändern, um den touristischen und wirtschaftlichen Austausch der beiden Länder zu fördern. Aktuell gibt es seit 2013 eine Kooperation zwischen der belarussischen staatlichen Universität und der Alpen Adria Universität in Klagenfurt hinsichtlich Studentenaustausch, gemeinsame Forschungs‐, Kultur‐ und Bildungsprogramme, etc.

Bald Info-Tag über Weißrussland?

Bei dem Gespräch, Freitagvormittag, entstand die Idee, in Klagenfurt eine Art weißrussischen Tag zu veranstalten – ein Informationstag rund um Weißrussland, dessen Geschichte, Brauchtum, Tradition und Kulinarik. „Eine ideale Möglichkeit, um die Klagenfurter Bevölkerung mehr über die Republik Belarus zu informieren“, sagt Mathiaschitz. „Es ist ein Weg, die Freundschaft der beiden Länder zu vertiefen“, so die Klagenfurter Bürgermeisterin weiter.

Neuer Eintrag im Goldenen Buch der Stadt

Botschafterin Alena Kupchyna war sehr erfreut über den positiven Zuspruch aus Klagenfurt. „Eine große Freude, da das weißrussische Volk Österreich sehr zu schätzen weiß“, erklärte die Botschafterin. Im Anschluss an das Gespräch trug sich Alena Kupchyna in das Goldene Buch der Stadt ein und bedankte sich sehr herzlich für den netten Empfang in Klagenfurt.

Kooperationen von Wirtschaft bis hin zur Kultur

Auch im Regierungsgebäude war die Botschafterin zu Besuch. Dort wurde sie von LH Peter Kaiser empfangen. Bei ihrem Gespräch ging es um Möglichkeiten der vor allem wirtschaftlichen bis hin zur kulturellen Zusammenarbeit. „Wir wollen unsere Leute näher zusammenbringen“, betonte die Botschafterin, was auch vom Landeshauptmann sofort unterstrichen wurde.

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