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Politik - Klagenfurt
Vizebgm. Augustine Gasser (Ludmannsdorf), Bgm. Ingo Appe (Ferlach), Bgm. Herbert Gaggl (Moosburg) , LH Peter Kaiser, Bgm. Manfred Maierhofer (Ludmannsdorf) und LR Martin Gruber.
Vizebgm. Augustine Gasser (Ludmannsdorf), Bgm. Ingo Appe (Ferlach), Bgm. Herbert Gaggl (Moosburg) , LH Peter Kaiser, Bgm. Manfred Maierhofer (Ludmannsdorf) und LR Martin Gruber. © LPD Kärnten/Jannach

Tag der offenen Tür:

Eröffnung des neuen Gemeinde­zentrums

Ludmannsdorf – Das neue Gemeindezentrum in Ludmannsdorf wurde heute, am Freitag, den 8. Feber 2019, offiziell eröffnet. Auch Landeshauptmann Peter Kaiser sowie Landesrat Martin Gruber waren bei der Einweihung des neuen Gemeindezentrums mit dabei.

 1 Minuten Lesezeit (211 Wörter) | Änderung am 08.02.2019 - 16.39 Uhr

Der Landeshauptmann dankte der gesamten Gemeindevertretung mit Bürgermeister Manfred Maierhofer und Vizebürgermeister Anton Safron an der Spitze. „Nach einigen Betriebsschließungen stand die Gemeinde vor großen Herausforderungen. Keiner hat verzagt und alle stellten sich den Herausforderungen. Das ringt Respekt und Zuversicht ab“, so Kaiser. Ebenfalls erwähnt wurde von ihm auch das neue Bildungs- und Betreuungszentrum der Gemeinde. „Ihn ihm steckt viel Klimabewusstsein und auch Lebendigkeit.“

Landesrat Gruber stellte fest, dass das neue Gemeindezentrum auch ein wichtiger Treffpunkt für die Gemeinde Ludmannsdorf sei, um die Zukunft zu gestalten. „Alle haben mit ganzer Kraft dafür gearbeitet, dieses Zentrum zu realisieren und damit den Ortskern zu beleben“, freut sich Gruber.

Umzug ins Gemeindezentrum erfolgte bereits im Sommer

Bürgermeister Maierhofer berichtete über den Umzug des alten Gemeindeamtes in das neue Gemeindezentrum, der bereits im Sommer 2018 erfolgte. „Der Gemeinderat hat das Haus von Anfang an getragen auch im Sinne der Ortbildbelebung“, so Maierhofer. Ganz speziell dankte er Finanzreferentin LHstv.in Gaby Schaunig und dem ehemaligen Landesrat Christian Benger für die Finanzierungshilfe. Der Ortschef berichtete auch, dass die Gemeinde bestrebt sei, die bestehende Infrastruktur, durch die Ortskernbelebung auf die Bedürfnisse der Gemeindebürger auszurichten. Sie soll in zwei Phasen unter Beteiligung der Bürger bis zum Jahr 2026 erfolgen.

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