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Ein Fahrzeug ist von der Straße abgekommen.
Ein Fahrzeug ist von der Straße abgekommen. © 5min.at

Auf Höhe der Alpen Arena:

Verkehrs­unfall: Vil­lacher Straße war ge­sperrt

Villach – Am Mittwoch, den 13. März 2019, war die B86 Villacher Straße auf Höhe der Villacher Alpen Arena gesperrt. Grund dafür war ein Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug ist von der Fahrbahn abgekommen. Mehrere Feuerwehren sowie der Notarzt und die Polizei waren vor Ort.

 2 Minuten Lesezeit (249 Wörter) | Änderung am 13.03.2019 - 15.57 Uhr

Kurz nach 13 Uhr meldete eine Autofahrerin einen Verkehrsunfall auf der B86 Villacher Straße in der Nähe der Villacher Alpen Arena, wobei ein Fahrzeug im Straßengraben liegen und sich noch eine Person im Auto befinden solle.

“Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen”

Von der Bezirksalarm- und Warnzentrale der Stadt Villach wurde Alarmstufe 2 für die FF Völkendorf, die FF Judendorf und die Hauptfeuerwache Villach ausgelöst. „Beim Eintreffen unserer Kräfte konnte festgestellt werden, dass aus noch unbekannter Ursache ein PKW von der Fahrbahn abgekommen war, über die Böschung in den Straßengraben geschleudert wurde, und sich im Astwerk verfangen hatte“, berichtet HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.

Über eine steile Leiter wurde der Lenker gerettet

Der Lenker ein älterer Herr, welcher glücklicherweise nicht eingeklemmt war, wurde verletzt und durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mittels einer Leiter über die steile Böschung gerettet und dem Notarztteam des Roten Kreuzes zur weiteren Versorgung übergeben und ins LKH Villach verbracht. Zusätzlich wurde die Unfallstelle abgesichert sowie ein Brandschutz aufgebaut.

PKW mit Bergekran aus dem Graben gehoben

Da bereits Betriebsmittel austraten, wurde der PKW im Auftrag der Polizei mittels Bergekran aus dem Graben gehoben und auf der Fahrbahn gesichert abgestellt, der ARBÖ übernahm das Abschleppen des Fahrzeuges. “Glücklicherweise hatte sich der PKW nicht überschlagen”, so Geissler. Im Einsatz standen die oben erwähnten Feuerwehren mit insgesamt sieben Fahrzeugen und rund 30 Mann, sowie die Polizei und das Rote Kreuz.

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