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Wirtschaft - Klagenfurt
LH Peter Kaiser, FSG-Spitzenkandidat Günther Goach, AK-Präsidentin Renate Anderl, AK-Alt-Präsident Josef Quantschnig und GB-Landesvorsitzender Hermann Lipitsch.
LH Peter Kaiser, FSG-Spitzenkandidat Günther Goach, AK-Präsidentin Renate Anderl, AK-Alt-Präsident Josef Quantschnig und GB-Landesvorsitzender Hermann Lipitsch. © FSG/Hudelist

Toller Erfolg für Günther Goach und FSG

AK-Wahl: Endergebnis steht fest

Klagenfurt – Nachdem wir bereits über das vorläufige Ebnisse der heurigen Arbeiterkammer-Wahl berichtet haben, steht nun das endültige Wahlergebnis fest. Die Änderungen zum vorläufigen Ergebnis sind gering, die Wahlbeteiligung ist auf 38,8 Prozent gestiegen.

 1 Minuten Lesezeit (205 Wörter)

Das endgültige Ergebnis der Arbeiterkammer-Wahl 2019 in Kärnten steht fest und bestätigt mit 77,6 Prozent den großen Erfolg der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Arbeiterkammer unter Spitzenkandidaten Günther Goach. Gegenüber dem vorläufigen Wahlergebnis vom 14. März kommt es zu keiner Mandatsverschiebung. In der neuen Vollversammlung sind die Sozialdemokraten somit künftig mit 56 Mandaten vertreten.

518 Wahlkarten ausgezählt

Nach der Auszählung von 518 Wahlkarten, die noch rechtzeitig mit Poststempel 13. März in der Arbeiterkammer eingetroffen sind, ergibt sich die Platzierung der weiteren vier Fraktionen wie folgt: Freiheitlichen Arbeitnehmer – FPÖ: 13,1 Prozent (2014: 8,5), ÖAAB – Christliche GewerkschafterInnen (ÖAAB – FCG): 5,7 Prozent (2014: 5,2), Grünen und unabhängigen GewerkschafterInnen Kärnten/Koroška – GrüneUG: 2,6 Prozent (2014: 5,4), GLB Gewerkschaftlicher Linksblock: 1 Prozent (2014 nicht angetreten).

Keine Mandatsverschiebung

Die ausgezählten Briefwahlstimmen bringen keine Mandatsverschiebung gegenüber dem vorläufigen Wahlergebnis. Das bedeutet: 56 Mandate für die Liste Goach (2014: 56), 9 Mandate für die Freiheitlichen Arbeitnehmer (2014: 6), 4 Mandate für den ÖAAB (2014: 3), 1 Mandat für die Grünen (2014: 3). Kein Mandat für den GLB.

Wahlbeteiligung leicht erhöht

Wie Wahlkommissär Gerhard Jesernig am heutigen Montag, nach Abschluss der Wahlkartenauszählung mitteilte, haben von den insgesamt 170.268 Wahlberechtigten 66.066 ihre Stimme abgegeben. Damit erhöht sich die Wahlbeteiligung gegenüber dem vorläufigen Wahlergebnis von 38,5 auf 38,8 Prozent.

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