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Aktuell - Klagenfurt
Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden.
Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden. © Berufsfeuerwehr Klagenfurt/Wolfgang Germ

Box stand in Vollbrand

Brand in Mülldeponie: Sieben Feuerwehren rückten aus

Klagenfurt – Heute Morgen heulten die Sirenen über der Landeshauptstadt. In der Kärntner Abfallbewirtschaftung war eine Box in Brand geraten. Die Rauchwolke war noch aus weiter Entfernung zu sehen. Die Klagenfurter Berufsfeuerwehr und sechs Freiwillige Feuerwehren aus der Region standen im Einsatz.

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Der Brand brach am heutigen Sonntag, dem 19. Mai, in der Klagenfurter Mülldeponie in der Ziegeleistraße aus. “Eine Box, gefüllt mit Papier und Kunststoffschnippsel stand in Vollbrand”, erklärt der Einsatzleiter Wolfgang Germ von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt auf Anfrage von 5-Minuten. Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkärfte konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden. Die Rauchentwicklung war zwar stark, das Feuer konnte aber “relativ rasch” unter Kontrolle gebracht werden, wie Germ erklärt. Gegen 9.30 Uhr heulten die Sirenen, nur etwa 45 Minuten später war der Brand unter Kontrolle.

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Die Rauchwolke war auch aus weiter Entfernung noch zu sehen. - © Berufsfeuerwehr Klagenfurt/Wolfgang Germ

Polizei ermittelt nach Brandursache

Die Arbeit in der Ziegeleistraße ist jedoch noch nicht getan. “Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt vor Ort. Einsatzkräfte der Feuerwehren sind derzeit noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt, die wahrscheinlich noch mehrere Stunden andauern werden”, so Germ.

Sieben Feuerwehren im Einsatz

Bei den Löscharbeiten standen die Berufsfeuerwehr Klagenfurt und die sechs Freiwilligen Feuerwehren St. Ruprecht, Viktring/Stein Neudorf, St. Georgen am Sandhof, Haidach, St. Peter und Emmersdorf im Einsatz. Die Polizei ermittelt vor Ort nach der Brandursache. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

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Die Nachlöscharbeiten werden noch mehrere Stunden andauern. - © Berufsfeuerwehr Klagenfurt/Wolfgang Germ

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