fbpx
Region auswählen:
Leben - Villach
© KK

Nachhaltigkeit & erneuerbare Energie

European Energy Award in Gold geht nach Velden

Velden – Bei der diesjährigen Verleihung des European Energy Award in Locarno (CH) konnte eine Veldener Abordnung mit Bürgermeister Ferdinand Vouk und Energiereferent Robert Köfer sowie Mitglieder des e5-Teams Gold für Veldens langjähriges vorbildliches Engagement bei der Energiewende und Klimaschutz entgegennehmen.

 1 Minuten Lesezeit (225 Wörter) | Änderung am 18.10.2019 - 11.48 Uhr

Veldens Bürgermeister Vouk freut sich mit dem gesamten e5-Team, dass die getätigten Bemühungen und Investitionen in Nachhaltigkeit und erneuerbare Energie mit der internationalen Auszeichnung in Gold belohnt wurden. Velden hat sich diese durch vielfältige Maßnahmen der letzten Jahre verdient. Dazu zählen zum Beispiel die Mustersanierungen des Kindergartens und der Musikschule, die Umsetzung der Begegnungszone im Ortszentrum, der konsequente Einsatz von Photovoltaik sowie erneuerbarer Energie und nicht zuletzt die umfassende nachhaltige Neuausrichtung der örtlichen Raumplanung.

“Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung”

Der European Energy Award ist ein internationales Qualitätsmanagement- und Zertifizierungsinstrument für kommunalen Klimaschutz, dass seit mehr als zehn Jahren zahlreiche Kommunen in Österreich und Europa auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz unterstützt. Die Auszeichnung mit dem European Energy Award ist indes an strenge Vorgaben geknüpft. Die Gemeinden müssen mehr als 50 Prozent aller möglichen Maßnahmen umsetzen, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu steigern, die Versorgung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten sowie zum Klimaschutz beizutragen. Werden 75 Prozent dieser Maßnahmen erfüllt, winkt der European Energy Award in Gold. „Wir sind stolz, diese Auszeichnung erhalten zu haben, sie zeigt, dass unsere Anstrengungen für eine verantwortungsvolle Energiepolitik und das Engagement für den Klimaschutz Früchte tragen und bestärkt uns auch in Zukunft diesen Weg weiterzugehen, so Vouk abschließend“.