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Neues Gutachten

Mord in Feffernitz: Handy­aus­wertung belastet Ver­dächtigen

Feffernitz – Erneut sind Details rund um die Ermittlungen zum Mord an der mehrfachen Mutter in Feffernitz ans Licht gelangt. Der 36-jährige Tatverdächtige sitzt bereits seit August 2019 in Untersuchungshaft, weil ihm zur Last gelegt wird, die Feffernitzerin ermordet zu haben. Nun belastet ihn ein neues Gutachten.

 1 Minuten Lesezeit (137 Wörter)

Gegenüber 5 Minuten bestätigt die Staatsanwaltschaft, dass der Tatverdächtige im Mordfall Feffernitz, weiterhin in Untersuchungshaft bleibt. Ein neues Gutachten belastet den 36-Jährigen erneut.

Handydaten belasten Verdächtigen

Ein Sachverständiger hat die Handydaten des Verdächtigen ausgewertet und geprüft, wo das Mobiltelefon zuletzt eingeloggt war. Nun liegt das Gutachten vor. Wie uns die Staatsanwaltschaft bestätigte stimmen die Aussagen des Tatverdächtigen nicht mit der Auswertung überein.

Widersprüchliche Aussagen

Wie berichtet, bestreitet der 36-Jährige die Tat und gibt an, zur Tatzeit nicht in Neu-Feffernitz gewesen zu sein. Das Gutachten spricht jedoch eine andere Sprache. Laut diesem war der verheiratete Familienvater zur Tatzeit um 1.45 Uhr bei einem Handymasten in Paternion eingeloggt und 20 Minuten später wurde sein Mobiltelefon in Velden geortet. Für den 36-Jährigen gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung.

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