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Wirtschaft - Villach
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100 VIP-Gäste dürfen rein:

Maßnahmen ge­setzt: V-Club bleibt trotz Corona­virus ge­öffnet

Villach – Auch der V-Club Villach setzt Maßnahmen gegen das Coronavirus. Nachdem Prinzip "First come, First served" dürfen bis vorerst Anfang April nur mehr 100 VIP-Gäste in den Club. Auch eigene Desinfektionsmittel-Stationen wurden im Club bereitgestellt. Wir haben mit dem Chef des V-Club Villach, Rüdiger Kopeinig, über das neue Vorgehen gesprochen. 

 1 Minuten Lesezeit (197 Wörter)

Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündete in einer Pressekonferenz am Dienstag, dem 10. März 2020, dass sämtliche Indoor-Veranstaltungen, bei denen mehr als 100 Teilnehmer erwartet werden, aufgrund des Coronavirus vorerst abgesagt werden. Aus diesem Grund haben wir beim Chef des V-Club Villach, Rüdiger Kopeinig nachgefragt, wie die Lage im Unterhaltungstempel der Draustädter aussieht. Kopeinig erklärt: “Der V-Club bleibt geöffnet.”

100 VIPs dürfen in den Club

Allerdings wird die Besucherzahl auf 100 VIP-Gäste beschränkt. Dabei gilt das Prinzip “First come, first served”. “Erst, wenn einer der 100 VIPs den Club wieder verlässt, darf der nächste rein”, beschreibt der Big Boss das geplante Vorgehen. Beim Eintreten in den Club müssen sich zudem alle Gäste des V-Clubs die Hände desinfizieren. “Eigens dafür haben wir spezielle Stationen aufgebaut.”

Nach Corona-Sperre startet V-Club voll durch

Ein Teil des V-Clubs wird das restliche Monat über allerdings gesperrt bleiben. “Da der Club aufgrund der VIP-Regelung nicht voll ausgelastet ist, nutzen wir den März, um eine Modernisierung im Colosseum und an der Welcome-Bar vorzunehmen”, so Kopeinig. Die Pläne dazu seien bereits fertig gewesen. “Jetzt ziehen wir die Sanierung halt vor.”