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Leben - Klagenfurt
Das Maistro-Team bei der
Verkostung der neuen Häferlsuppen
Das Maistro-Team bei der Verkostung der neuen Häferlsuppen © Maistro

Von der Firma Maistro

Fertigsuppe statt Nebelsuppe: Klagenfurter auf Erfolgskurs

Klagenfurt – Bei Fertigsuppen denkt man in erster Linie wohl an Kochmuffel, die nicht viel von gesunder Ernährung halten. Ein Blick hinter die Kulissen vom Klagenfurter Lebensmittelproduzente Maistro zeigt, dass wesentlich mehr in die Tüte kommt, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

 2 Minuten Lesezeit (355 Wörter) | Änderung am 25.11.2020 - 11.14 Uhr

Damit es für den Konsumenten so unkompliziert wird, sind im Vorfeld viele Schritte nötig. Die Klagenfurter Firma Maistro hat sich seit mittlerweile 35 Jahren auf Herstellung von Fertigsuppen und Gewürzischungen spezialisiert.

Vom Haubenkoch zur Fertigsuppe

Begonnen hat alles mit der Vision von Haubenkoch Armin Strohschein. Der gebürtige Oberkärntner, der viele Jahre in der gehobenen Gastronomie in der Steiermark und in Kärnten tätig war, wollte ein Produkt auf den Markt bringen, das den Menschen Zeit spart und trotzdem gesund ist. 1985 war der Firmengründer damit seiner Zeit einen Schritt voraus, erkannte er doch bereits die Gefahr von Allergenen und kreierte in Folge seine erste allergenfreie Fertigsuppe sowie verschiedene Würzmischungen.

Regional und gesund, geht das?

Mit gesund und regional assoziiert man gewöhnlich eher einen Einkauf auf dem Wochenmarkt als den Griff ins Regal mit Fertigprodukten. Oder sind die Packerlsuppen doch besser als ihr Ruf? Wer als Kärntner eine Suppe von Maistro isst, hat den Punkt „regional“ jedenfalls schon erfüllt. Diese werden nämlich in Klagenfurt entwickelt, verkostet und mit regionalen Produkten von Partnerbetrieben hergestellt. Und wie sieht es nun mit der Gesundheit aus? „Unsere Suppen können definitiv ohne schlechtes Gewissen genossen werden. Durch die Verarbeitung der Inhaltsstoffe bleiben die Nährstoffe fast zur Gänze erhalten“, erklärt Vanessa Schwarzbauer von Maistro.

Klagenfurter Suppe voll im Trend

Bei der Entwicklung von neuen Suppen wird auf aktuelle Trends geachtet. Heutzutage haben die wenigste Zeit, unter der Woche aufwändig zu kochen, dennoch legen immer mehr Menschen Wert auf ausgewogene Ernährung. „Es geht nicht mehr nur darum, schnell etwas zu essen, die Kunden wollen auch Qualität, Regionalität und natürliche Zutaten. Es wird bewusster konsumiert. Daher verzichten wir nicht nur auf Geschmackverstärker, Gluten und Haushaltszucker, sondern seit 2015 auch auf den Einsatz von Palmöl“, so Schwarzbauer.

Rezepte von “Cooking Catrin”

Da der Mensch aber auf Dauer auch von der besten Fertigsuppe allein nicht satt wird, hat Maistro eine Kooperation mit der Klagenfurter Bloggerin Cooking Catrin, die mit den Maistro-Produkten verschiedene Rezepte entwickelt hat, die auf der Firmenhomepage veröffentlicht werden und zum Nachkochen einladen.

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