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Einheitliche Sicherheitsstandards notwendig

„Auch Gemeinde­bedienstete verdienen vollen Schutz“

Kärnten – Das Land Kärnten erhöht die Sicherheitsmaßnahmen in den Amtsgebäuden der Landesverwaltung. Der Beschluss dafür wird in der Regierungssitzung am kommenden Dienstag gefasst. Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer sieht mit dieser Maßnahme eine Forderung seiner Bewegung aber nur teilweise als erfüllt an.

 2 Minuten Lesezeit (240 Wörter) | Änderung am 01.12.2020 - 15.34 Uhr

 „Wir haben bereits im Februar 2019 in einer Landtagsinitiative verstärkten Schutz für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst gefordert und dies immer wieder offensiv eingemahnt. Unser entsprechender Antrag wird jetzt endlich umgesetzt, aber leider nicht für die Kärntner Gemeinden. Es ist notwendig, aus der tödlichen Messerattacke auf einen Mitarbeiter der BH Dornbirn auch für Kärnten die richtigen Rückschlüsse und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Es kam in den vergangenen Jahren auch im Bereich der Amtsgebäude in Kärnten zu Angriffen auf Bedienstete und diese waren nicht nur verbaler Natur”, so Köfer.

Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer: „Auch die Gemeindebediensteten sind derzeit völlig unzureichend geschützt: Es bedarf einheitlicher Sicherheitsstandards und das in allen Kärntner Kommunen, diese müssen in Abstimmung mit dem Städte- und Gemeindebund umgesetzt werden.”

Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer: „Auch die Gemeindebediensteten sind derzeit völlig unzureichend geschützt: Es bedarf einheitlicher Sicherheitsstandards und das in allen Kärntner Kommunen, diese müssen in Abstimmung mit dem Städte- und Gemeindebund umgesetzt werden.” - © Team Kärnten

Einheitliche Sicherheitsstandards gefordert

Der Team-Kärnten Chef bemängelt, dass es im Bereich der Kärntner Gemeinden nicht denselben Schutz für Mitarbeiter gibt, wie im Bereich des Landes: „Auch die Gemeindebediensteten sind derzeit völlig unzureichend geschützt: Es bedarf einheitlicher Sicherheitsstandards und das in allen Kärntner Kommunen, diese müssen in Abstimmung mit dem Städte- und Gemeindebund umgesetzt werden. Es darf keine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben: Schlecht geschützte Gemeindemitarbeiter auf der einen Seite und gut geschützte Mitarbeiter des Landes auf der anderen Seite. Alle verdienen besten Schutz und Sicherheit.“

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