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Wirtschaft - Klagenfurt
STW-Vorstand Harald Tschurnig, Barbara Engel (Platz drei), Gewinnerin Eva Possnig-Pawlik, Katharina I. Godler (Platz zwei) und STW-Vorstand Erwin Smole bei der Verleihung.
STW-Vorstand Harald Tschurnig, Barbara Engel (Platz drei), Gewinnerin Eva Possnig-Pawlik, Katharina I. Godler (Platz zwei) und STW-Vorstand Erwin Smole bei der Verleihung. © Wutte/KK

Für die drei Erstplatzierten:

Lyrikpreis: STW-Vorstände überreichten Trophäen und Urkunden

Klagenfurt – Die Stadwerke-Vorstände Erwin Smole und Harald Tschurnig überreichten den drei Erstplatzierten beim „13. Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt“ Urkunden und Trophäen.

 2 Minuten Lesezeit (342 Wörter)

„Ich finde es großartig, dass ein Unternehmen wie die Stadtwerke die Poesie eindrucksvoll fördert und mit einem einzigartigen Kultur-Event die fantasievolle Dichtkunst unterstützt!“, mit diesen Worten bedankte sich kürzlich die Klagenfurter Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin Eva Possnig- Pawlik, Siegerin des „13. Kärntner Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt“, in der STW-Zentrale bei den STW-Vorständen Erwin Smole und Harald Tschurnig für diese literarische Auszeichnung.

Die Sieger

Possnig-Pawlik erhielt eine Siegesprämie in der Höhe von 4.000 Euro, eine Urkunde und eine von der HTL Ferlach angefertigte Trophäe – eine goldene Feder. Die Klagenfurterin beschäftigt sich nicht nur mit Lyrik, sondern bringt dieser Tage auch ihren ersten Roman „Die Weberin“ heraus. Beim jährlichen „Kärntner Lyrikpreis“ für deutsche und slowenische Autoren, der bereits zweitgrößten Literaturveranstaltung Kärntens, konnte die Schriftstellerin schon mit einem zweiten und einem vierten Platz punkten. Über den zweiten Platz und 1.500 Euro freute sich heuer die Klagenfurter Schriftstellerin
Katharina Ingrid Godler, über den dritten Platz Barbara Engel aus Althofen. Die STW-Vorstände überreichten den drei Erstplatzierten Urkunden und Siegestrophäen und dankten ihnen für ihre Teilnahme.

Preisverleihung entfiel

Vorstand Smole: „Ein solcher Wettbewerb lebt schließlich von den Teilnehmern, die sich mit ihren feinsinnigen Wortkreationen einer anonymen Bewertung stellen.“ Coronabedingt musste heuer die schon traditionelle feierliche Preisverleihung im Klagenfurter ORF-Theater entfallen. Vorstand Harald Tschurnig: „Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr, beim bereits „14. Kärntner Lyrikpreis der Klagenfurter Stadtwerke“, wieder zum großen Festakt mit zahlreichen Ehrengästen einladen können!“ Jährlich beteiligen sich rund 250 Autorinnen und Autoren der deutschen oder slowenischen Sprache beim diesem Literaturbewerb. Insgesamt werden acht Geldpreise im Gesamtwert von 12.500 Euro und sechs Anerkennungspreise vergeben. Den Preis des Landes Kärnten (3.000 Euro), der ebenfalls im Rahmen dieser Veranstaltung vergeben wird, erhält die in Salzburg lebende slowenische Lyrikerin Cvetka Lipuš aus Eisenkappel. Den Preis der Stadt Klagenfurt (1.500 Euro) kann der Kulturverein Lendhauer“ in Empfang nehmen.

Die Jury

Vorsitzender Günter Schmidauer

Josef Winkler

Ilse Gerhardt

Katharina Herzmansky

Richard Götz

und STW- Unternehmenssprecher Harald Raffer