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Leben - Villach
© Wrussnig

Alte Ansichten

Wer erkennt diese Villacher Halte­stelle?

Villach-Seebach – „Schnell, zeitnah und aktuell“ – Das ist unsere Devise. Ab sofort wollen wir aber an manchen Sonntagen eine kleine Ausnahme machen und euch mit unserer brandneuen Kolumne in die Vergangenheit entführen. Heute nehmen wir euch mit nach Villach-Seebach. 

 1 Minuten Lesezeit (160 Wörter)

Der Villacher Stadtteil Seebach-Wasenboden liegt nahe der Ossiacher Zeile. Wie Aufzeichnungen zu entnehmen ist, zählt der Ort ungefähr 4.000 Einwohner. Eine Besonderheit dieses Stadtteils ist ein kleiner Bahnhof, der wohl vor allem Pendlern ein Begriff ist. Er ist der letzte Stopp auf dem Weg zum Villacher Hauptbahnhof und somit für viele ein deutliches Zeichen, dass man bald Zuhause in den eigenen vier Wänden ist.

Lokomotive statt moderner S-Bahn

Doch nicht immer sah die kleine Haltestelle so aus, wie wir sie heute kennen. In früheren Zeiten gab es lediglich eine kleine Holzhütte in der Zuggäste auf die herannahende Lokomotive warten konnten. Diese ähnelte eher dem Hogwarts-Express, als der modernen S-Bahn S1, die heutzutage in regelmäßigen Abständen am Bahngleis hält. Nichtsdestotrotz eine wunderschöne alte Aufnahme aus der Draustadt. Erzählt uns doch in den Kommentaren, welche Ansicht euch besser gefällt: Der heutige, moderne Bahnhof oder das Wartehäuschen von früher?