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Politik - Klagenfurt
Angelobung des Gemeinderates in der Gemeinde Feistritz im Rosental. Am Bild (v.l.n.r.): Bezirkshauptmann Johannes Leitner, Bgm.in Sonya Feinig und LH Peter Kaiser.
Angelobung des Gemeinderates in der Gemeinde Feistritz im Rosental. Am Bild (v.l.n.r.): Bezirkshauptmann Johannes Leitner, Bgm.in Sonya Feinig und LH Peter Kaiser. © LPD Peter Just

Zum vierten Mal

Bürgermeisterin Sonya Feinig feierlich angelobt

Feistritz im Rosental – Ihre feierliche Konstituierung hielten gestern, Dienstag, die neu gewählten Gemeinderäte in Feld am See und Feistritz im Rosental ab.

 2 Minuten Lesezeit (243 Wörter) | Änderung am 07.04.2021 - 12.26 Uhr

In Anwesenheit von Landeshauptmann Peter Kaiser wurden zwei Bürgermeisterinnen angelobt: Michaela Oberlassnig in Feld am See von Bezirkshauptmann Bernd Riepan und Sonya Feinig in Feistritz von Bezirkshauptmann Johannes Leitner. „Herzliche Gratulation verbunden mit dem Dank des Landes Kärnten und des Kärntner Landtages, dass Sie bereit sind, einen beträchtlichen Anteil Ihrer Zeit, den Menschen Ihrer Gemeinde zur Verfügung zu stellen“, sagte der Landeshauptmann in Feld am See.

“Das Wahlergebnis hat mich tief berührt”

„Ich wurde zum vierten Mal von der Bevölkerung mit ganz großem Vertrauen ausgestattet. Das Wahlergebnis hat mich sehr tief berührt, erfüllt mich mit Stolz, Demut und Dankbarkeit, aber dieser Vertrauensbeweis gibt mir auch viel Kraft, Zuversicht und Mut für die Herausforderungen der nächsten Jahre“, sagte Bürgermeisterin Sonya Feinig für die es eine Herzensangelegenheit ist, für die Bevölkerung von Feistritz zu arbeiten.

“Bin mir der großen Verantwortung bewusst”

Die neue Bürgermeisterin Michaela Oberlassnig dankte für das große Vertrauen der Bevölkerung von Feld am See. „Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst und bin gerne bereit, sie anzunehmen.“ Sie betonte, dass sie eine offene, persönliche Politik machen wolle, die alle Bürgerinnen und Bürger einbinden soll. „Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit aller Fraktionen und biete allen eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe an, denn wir müssen alle an einem Strang ziehen und für neue Wege offen sein.“