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Aktuell - Kärnten
Bernhard Brunner (Bauleiter, Land Kärnten/Abteilung 10), Sandra Lassnig (Gemeindevorstand Liebenfels), Landesrat Martin Gruber, Arnold Pacher (Bürgermeister Glanegg) und Franz Bretis (Mitarbeiter vom Agrarbauhof)
Bernhard Brunner (Bauleiter, Land Kärnten/Abteilung 10), Sandra Lassnig (Gemeindevorstand Liebenfels), Landesrat Martin Gruber, Arnold Pacher (Bürgermeister Glanegg) und Franz Bretis (Mitarbeiter vom Agrarbauhof) © Büro LR Gruber/Posch

Investition ins ländliche Wegenetz

Verbindungs­straße zwischen Glanegg und Lieben­fels wird saniert

Glanegg - Liebensfels – Die Verbindungsstraße zwischen den Gemeinden Glanegg und Liebenfels wird saniert. Die Gesamtkosten für die Bauarbeiten belaufen sich auf 175.000 Euro. 

 1 Minuten Lesezeit (232 Wörter)

Bereits in den 1970er Jahren wurde die Verbindungsstraße „St. Leonhard – Gramillach“ – zwischen den Gemeinden Glanegg und Liebenfels – errichtet und ist aufgrund des Alters, aber auch weil sie stark befahren ist, deutlich beschädigt. Die Straße wurde in den letzten 20 Jahren nur notdürftig saniert. „Eine Generalsanierung ist nun erforderlich, für die wir über das Agrarreferat 70.000 Euro zur Verfügung stellen, weil die Infrastruktur in den ländlichen Regionen wesentlich ist für Mobilität und Lebensqualität der Bevölkerung“, so der zuständige Landesrat Martin Gruber. Die Gesamtkosten für die Bauarbeiten belaufen sich auf 175.000 Euro, bei denen auch die beiden Gemeinden Glanegg und Liebensfels mitfinanzieren.

1.170 Laufmetern werden saniert

Die Verbindungsstraße beginnt in der Ortschaft St. Leonhard bei der Abzweigung nach Zweikirchen und wird nun auf einer Länge von 1.170 Laufmetern auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Die bestehenden Entwässerungseinrichtungen im gesamten Straßenbereich werden erneuert. Auch der Unterbau wird ausgetauscht und der Frostkoffer verstärkt. Im Zuge von Kleinprojekten werden von der Hauptstraße abzweigende Zufahrten zu landwirtschaftlichen Betrieben mitausgebaut.

Arbeiten werden noch heuer fertiggestellt

„Wir arbeiten hier vor allem mit regionalen Firmen zusammen, die dadurch von solchen Bauaufträgen ebenfalls profitieren“, betont Gruber. Die Arbeiten haben vor Kurzem begonnen und werden heuer fertiggestellt. Die Weganlage erschließt nicht nur mehrere Hofstellen und Wohnhäuser, sondern auch große land- und forstwirtschaftliche Gebiete.