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Aktuell - Klagenfurt
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Jagd- und Fischereireferentin plant runden Tisch

Diskussion um „Mountainbiken in städtischen Wäldern“

Klagenfurt – Die aktuelle Diskussion rund um Mountainbiker, die auf wilden Wegen durch stadtnahe Wälder fahren, regt auf. Die Natur muss geschützt werden, trotzdem soll es Möglichkeiten zur Sportausübung geben – Stadträtin Sandra Wassermann lädt daher alle wichtigen Vertreter zu einem runden Tisch ein.

 1 Minuten Lesezeit (185 Wörter) | Änderung am 03.05.2021 - 15.19 Uhr

Es ist seit langem ein Thema, das aufregt: Das Mountainbiken in den städtischen Wäldern. Anlässlich der morgigen Stadtsenatssitzung, bei der es unter anderen um die geplante Mountainbike-Strecke von Klagenfurt nach Maria Saal geht, informiert Stadträtin Sandra Wassermann als zuständige Jagd- und Fischereireferentin heute, dass sie ehestmöglich einen runden Tisch einberufen möchte.

Zufriedenheit für alle Gruppen

„Wir haben alle unterschiedliche Interessen unsere schöne Natur zu nützen, wir müssen den Dialog und das Verständnis füreinander stärken“, ist sich Wassermann sicher. Nur so könne man langfristig für alle betroffenen Gruppen Zufriedenheit schaffen. Als Jagd- und Fischereireferentin liegt ihr der Schutz der Natur natürlich besonders am Herzen.

Ruhe für die Tiere

Das Wild hat gerade im Frühling seine Setz- und Brutzeit, hier muss man den Tieren auch die nötige Ruhe gönnen“, erklärt Wassermann. Sie lädt alle Verantwortlichen, darunter das Sportreferat der Stadt, Vertreter aus Wald- und Forstwirtschaft sowie Jägerschaft, das Ordnungsamt, Bergwacht etc. zu einem runden Tisch ein, um in einen gemeinsamen Dialog zu treten.

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